Microsoft Windows 98

Windows 98

Microsoft hat am 25. Juni 1998 das Betriebssystem Windows 98 (Codename: Memphis) herausgebracht. Der Software-Riese Microsoft hat Ende Juni dieses Jahres sein neues Betriebssystem Windows 98 auf den deutschen Markt gebracht.

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Microsoft hat am 24. Februar 1998 das von Microsoft vertriebene Windows 98 (Codename: Memphis) als Betriebsystem eingeführt. Die Unterstützung für Windows 98, Windows 98 SE und Windows ME wurde von Microsoft am 12. Januar 2006 eingestellt[1] Diese Betriebsysteme sind im Grunde genommen eine kontinuierliche Entwicklung von Windows 95 Die Beta-Version "Memphis" absolvierte drei Beta-Phasen und eine Vorbetaphase.

Das Boot-Logo der pre-beta lautet "Microsoft Memphis Developer Release". Es gibt keine erkennbaren Innovationen, auch in den Eigenschaften des Systems wird es noch Windows 95 genannt, aber es gibt z.B. USB-Unterstützung. Der Hauptverarbeiter ist in den Systemmerkmalen gekennzeichnet (dies wurde in der endgültigen Fassung entfernt). In der Beta 2 wurde "Memphis" in Windows 98 umfirmiert.

Weil eine Veröffentlichung 1997 vorgesehen war, war der Begriff Windows 97 bereits vorgesehen. 2 ][3] Das Set-up hat (mit Ausnahme einiger weniger Images während des Kopiervorgangs) das Erscheinungsbild des Sets der endgültigen Fassung. Der Boot-Logo hat den Unter-Titel " Microsoft Internet Explorer " unter dem Buchstaben " Windows 98 ", der Unter-Titel wurde in der endgültigen Fassung ausgelassen.

Im Lieferumfang des Internetexplorers ist alles dabei, was in der endgültigen Fassung vorhanden ist: Außerdem finden Sie in der Steuertafel das Element "Benutzerverwaltung". Wie schon sein Nachfolger ist auch Windows 98 ein 16-bit/32-bit Hybrid-System. Wie schon sein Vorgänger Windows 95 bietet Windows 98 eine echte präventive Multitasking-Funktion. Ein durchgängiger Speicherausbau ist unter Windows 98 nicht garantiert, sondern nur ab NT/2000/XP/Vista (mit dem nachteiligen Effekt, dass die Kompatibilität zu älteren Programmen, die einen unmittelbaren Zugang zu physikalischen Anschriften erfordern, verloren geht).

Mit Windows 98 und dem im Lieferumfang enthaltenen MS-DOS 7.1 ist der Einsatz von DOS und dann noch nicht gängigen 32-Bit Windows-Programmen möglich. Windows 98 ist viel umfangreicher als sein vorheriger Nachfolger. Bei der ersten Inbetriebnahme des Systems wird von Windows 98 jeden Tag eine Sicherheitskopie der Registry angelegt, entweder automatisiert oder nachträglich. Sie hat sich von Beginn an gut verkauft und war ein Update auf Windows 95.

Unter Windows 98 hat Microsoft das "Win32 Driver Model" ("WDM") eingeführt, das auf dem Windows 2000 Device Driver-Modell aufbaut. Die 2001 entstandene Variante wurde als Windows Driver Foundation bezeichnet. Zu den weiteren Innovationen gehörten z.B. eine verbesserte AGP- und der USB-Support (beide bereits ab Windows 95 B, aber die USB-Support ist dort so mangelhaft, dass die meisten Hardware-Treiber nur ab Windows 98 installiert werden können), die ACPI-Support, Festplatten-Partitionen mit einem Fassungsvermögen von mehr als 2 GB mit dem Dateisystem FAT32 (bereits ab Windows 95 B).

Manche Funktionalitäten, die mit dem Internetzugang Explorer in Windows 95 nachrüstbar sind, sind bereits in Windows 98 aufbereitet. Hierzu gehört die Einbindung des Internetexplorers in die Bedienoberfläche, der aktive Desktop, der optimierte Windows Explorer (bessere Bedienbarkeit, USB-Pfade und Netzwerkcomputer können über die Adressleiste gesteuert werden). Windows 98 war auch das erste graphische Betriebsystem von Microsoft, das mehrere Bildschirme unterstützt.

Die Veröffentlichung von Windows 98 SE (Second Edition) (Build 2222) erfolgte am 3. Januar 1999. Der deutschsprachige Text war am 11. Februar 1999 erschienen. Zu den entscheidenden Neuerungen gegenüber der ersten Ausgabe gehören - neben der weiter optimierten USB-Unterstützung - erhebliche Neuerungen in der Netzwerk-Unterstützung, wie z.B. der so genannte ICS ( "Internet Connection Release"), der es mehreren Computern ermöglicht, eine einzige Internetverbindung zu nutzen.

Weitere SE-Funktionen wie DirectX 6.1, Internetzugang Explorer V5. 0, Windows Media Player V6.1, MSI ( "Datenbankverbindung"), MSI (Microsoft Installer) usw. können im Vorgängergerät installiert sein. Microsoft gibt die Anforderungen an: Microsoft bezeichnet diese Systemanforderungen als Mindestanforderungen für die Einrichtung und den (sinnvollen) Einsatz. Sämtliche zum Auslieferungszeitpunkt auf dem marktüblichen PC-kompatiblen und handelsüblichen Chipsets arbeiten mit handelsüblichen Windows-Treibern.

Jüngere Geräte laufen auch unter Windows 98, sofern diese vom jeweiligen Anbieter betreut werden. Die Mainboard-Chipsätze werden ab Ende 2006 Windows 9x mit kundenspezifischen Treiber nicht mehr mittragen. Ein besonderes Merkmal der Second Version ist, dass sie sowohl ältere Windows-Gerätetreiber als auch neue WDM-Treiber aufnimmt. Nur WDM-Treiber werden in Windows Me unterstüzt.

Somit hat SE die Mýglichkeit, sowohl veraltete Hardwaresysteme, fýr die es keine WDM-Treiber gibt, als auch neue Hardwaresysteme mit WDM-Treibern zu verbinden oder, je nach Stabilitýt, den veralteten Windows-Treiber oder den neuen WDM-Treiber zu verwenden. Mit den Standard-Treibern ohne 48-Bit-LBA-Unterstützung kann Windows 9x MBR-formatierte Harddisks über 128 GB betreiben, aber der schreibende Zugriff auf eine über dieser Begrenzung liegende Grafikdatei kann zu Datenverlusten führen, indem sie überschrieben wird.

Mehrere Softwareanbieter haben Windows 9x Jahre lang weiterhin betreut, nachdem Microsoft den technischen Kundendienst eingestellt hat. Bei der neuesten installierbaren Microsoft Office-Version handelt es sich um Office XP, OpenOffice. org unterstüzt Windows 98 bis einschließlich 2.4.3. Internetzugang 6 ist die neueste Windows 98 veraltete Browserversion. 2 wurde bis 2.0.0.0. 20, Oper bis 10. 5 warten.

Mit dem Open Source Patch KernelEx[15][16][17] ist es möglich, einige nur für Windows XP unter Windows 98 geschriebenen Anwendungen (z.B. Mozilla 3 ) zu nutzen. Dies wird durch umfassende Änderungen an Windows-DLL-Systemdateien ermöglicht, um fehlenden API-Funktionen hinzuzufügen. Ein direktes Installieren und Ausführen von Windows 98 auf gängiger Hardwareseite ist aufgrund fehlender Gerätetreiber und unverträglicher Endgeräte nur bedingt oder gar nicht mehr möglich, vor allem aber dank modernster Computerhardware (RAM von über 1,5 GB, EFI statt BIOS, NVMe).

Ist die EFI mit einem CSM (Compatibility Support Module - a BIOS emulation) ausgerüstet, kann Windows 98 in diesem Mode laufen. Highspringen Paul Thurrott: The Road to Golds: Le développement de Windows 2000 Review. Am 11. Januar 1999. 19. Januar 1999. 19. Januar 1999, Archiv aus dem Originalton vom 11. Januar 2007. 19. Januar 2015, Zurückgeholt am 12. Januar 2015, Sprung nach oben unter ? Praxistipps zur Verwendung der Windows-Registrierung.

Zurückgeholt am 12. Januar 2015. Springen Sie auf ? Aktualisieren Sie die Website, die nicht mehr verfügbar war, http://update.microsoft. Springen Sie auf www.winfaq.de. Bei Problemen mit zu viel Speicher unter Windows. www.winfaq.de. Zurückgeholt am 12. Januar 2015. Hochsprung Hans-Christian Dirscherl: Nicht zu töten: 28. Januar 2005. Zurückgeholt am 16. Februar 2011. Hochsprung Sebastian Kuhbach: Unofficial W98 SE Service Pack - neue Fassung. winfuture.de.

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9. Aprils 2009. Zurückgeholt am Nachmittag des sechsten Quartals. Aprils 2011 "Es ist ein aus technischer Sicht faszinierendes Projekt. Die Implementierung fehlender API-Aufrufe, die von neueren Anwendungen verwendet werden, die in Windows 98 und Windows ME fehlen." Wechseln Sie zu Windows 98 SE VM auf x86_64 Linux-Hosts. Zurückgeholt am zwanzigsten. Aprils 2018. Springen Sie auf ? Gates bricht Windows 98. Die BBC hat die Nummer 1 18. Jänner 2013 (Englisch).