weil die Sicherheitsdienste und die internen Behörden von zuständigen glauben, dass Kaspersky-Software eine Bedrohung für die Staatssicherheit von für sein kann. Als Kaspersky nun teilte, hatte sich ein Kollege des US-Aussendienstes NSA einen kräftigen Schnäpper erlauben lassen, da er selbst offenbar eine rechtswidrige Variante von Microsoft Büropaket Office runtergeladen hatte und die dort zu hörenden Genera-tionen die Produktion von MiÂcro softs.
Laut Kaspersky sollen gerade diese so genannten "Keygens" einen Backdoor-Trojaner enthalte. Damals enthielt der Computer des NSAMitarbeiters vermutlich auch eine Kopie von Kaspersky Antivirus. Man war im Zusammenhang mit dieser Arbeit auch auf der Suche nach der so genannten "Equation Group", sogar der Behörde der NSVA, deren Angaben auf lange Sicht vermeintlich gestohlen worden sein sollen, und nach dem Verbots der Nutzung von Kaspersky Sofware durch die US-Behörden führte. Dieses Verbot gilt auch für die USA.
Nach Angaben des Unternehmens basieren die Sicherheitssysteme von Kaspersky auf dem von der US-Gleichungsgruppe DSG entwickelten Schadprogramm. Damals gab es nur etwa 40 Fälle Infektionskrankheiten mit dieser Schadsoftware, aber in einem einzigen Falle handelte es sich anscheinend um eine bisher nicht bekannte Version von Schadprogrammen der NSVA, die zur Fehlersuche eingesetzt wurden.
Die AV-Software von Kaspersky hat die Malware-Probe auf einem privaten Computer erkannt, der Teil des Kaspersky Security Network war, wo die installierte Virenschutzlösung Daten über potenzielle Gefahren sammelt und diese in die Wolke lädt. Anscheinend hatte der betreffende Benutzer Keygens für Microsoft Office eingerichtet, das die AV-Software während vom Versuch, Büropakets mit dem rechtswidrig erzeugten Schlüssel zu aktivieren, ausging.
Zur gleichen Zeit wurde der Schlüsselgenerator mit einer Schadsoftware namens "Win32.Mokes. hvl" angesteckt. Später wurde die Antivirenlösung freigeschaltet und damit auch die Schadsoftware blockiert. Dem Benutzer stehen eine Anzahl von Virenscans durchgeführt zur Verfügung, um den Virus zu entfernen, und die Hacker-Tools der Gleichungsgruppe der US-Navy wurden ebenfalls von der Sicherheitssoftware "gefangen".
Bei einer der beiden Ausschnitte handelte es sich um ein mit 7Zip vollgepacktes Archive der Equation-Malware, das dann von der AV-Software auf die Kaspersky-Server geladen wurde, um den regulären Analysevorgang zu starten. Nachdem sich einer der Antiviren-Spezialisten von Kaspersky das Package näher genauer angesehen hatte, wurde er auf dessen explosiven Gehalt in Gestalt von bisher nicht bekannter Malware der NSA hingewiesen und lenkte auch die Aufmerksamkeit von Unternehmenschef Eugen Kaspersky auf den Vorfall.
hat Kaspersky in der höchsten Person dann die Löschung der Akten aus den Computersystemen seines Unternehmertums angewiesen. Für Der von Kaspersky geführte Prozess über die Office Keygens und die von ihnen "gesammelten" bzw. eingeholten Informationen über die Malware des US-Geheimdienstes NSA beweist, dass der Sicherheitsdienstleister niemals absichtlich Regierungsdaten an Dritte weitergegeben oder mit Regierungen zusammengearbeitet hat, um andere Nationen auszuspionieren.
Mit der Veröffentlichung der Information zu dem seltsamen Sachverhalt bemüht sich das Unternehmen vor allem um das Vertauen der Verbraucher zurückzugewinnen, die durch die Begeisterung rund um ihre Erzeugnisse durch die Veröffentlichung einbrachen. In der Zwischenzeit bestehen die US-Behörden nach wie vor darauf, dass die von Kaspersky entwickelte Technologie nicht von Regierungsbehörden genutzt werden sollte, da es sich um die Staatssicherheit gefährdet handelt.