Bei @WalterB stand: "Die verknüpften Fehler existierten alle, wurden aber nun korrigiert. Bei den meisten Antivirenanbietern wird rasch reagiert und das Problem gelöst. Bei @WalterB heißt es: Selbst die mehr als 120 Benutzer, die ich kannte, nutzen ESET seit Jahren. Der erste Verweis ist ein falsches Signatur-Update. Die anderen beiden Verknüpfungen sind News, eine Verwundbarkeit und eine bekannte Verwundbarkeit.
Dies sind in beiden FÃ?llen Problemstellungen, die nicht tatkrÃ?ftig wahrgenommen, sondern genutzt werden können. In beiden FÃ?llen schloss Eset die LÃ?cken innerhalb von 2-3 Tagen nach Erhalt der Mitteilung durch ESET. Dennoch: Die Schwachstellen (insbesondere die Vuln-Schwachstelle) können tödliche Auswirkungen haben. Auch wenn lange Zeit niemand darauf aufmerksam gemacht hat, bedeutet das nicht, dass diese Diskrepanzen nicht genutzt wurden.
Die @WalterB schrieb: "Wenn Sie nach solchen Fehlern bei den jeweiligen Antivirenprogrammen gezielt bei Google suchen, werden Sie in nahezu jedem Antivirenprogramm eine Fehlermeldung vorfinden. Der @WalterB schrieb: Wenn jemand unter Windows völlig ohne Virenschutz auskommt, verhält er sich gegenüber den anderen Benutzern grob fahrlässig. Bei @WalterB stand: Ich habe dort keinen besonderen Virenschutz eingerichtet, da es zu Problemen kommen könnte.
Sicher, jetzt ist es jetzt nicht mehr Windows, sondern Windows X. Warum sollte denn nun eigentlich weniger verwundbar sein als das Windows? Bei @WalterB heißt es: "Ich kann zumindest behaupten, dass ich keine schädlichen Programme von meinem Computer an andere Benutzer schicke, sonst hätte ich Probleme, wenn ich über die Funktion des Teamviewers Unterstützung gebe.
Mit dem Internet der Dinge wird es für Cyberkrieger immer einfacher, enorme wirtschaftliche Schäden zu verursachen. Bei unzureichendem Schutz von Geräten und Diensten, Abzocke und Schadsoftware ist es einfach - das IT-Sicherheitsthema ist daher wichtiger denn je. Cybersecurity-Experte Herbert Dirnberger von der Firma Cloud Security Austria erläutert die Cyber-Herausforderungen, denen sich Firmen im Alter von industry 4.0 gegenübersehen müssen, und wie sie sich effektiv vor ihnen schützen können.
Die Geschäftsführerin von Kaspersky Lab, Ilijana Vavan, erklärt, wie eine einheitliche Kooperation zu verbesserten Lösungen im Umgang mit Cyberbedrohungen beitragen kann. Ergänzt wird dieser Vortrag durch den Chef des Kompetenzzentrums für IKT und Cybersicherheit im Bvg. Lambert Scharwitzl. Sie liefert Informationen über die laufenden Sicherheitsverfahren und die technischen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der elektronischen nationalen Verteidigung.
Aber das ist erst der Beginn des Digitalzeitalters, ist der IT-Scout Gerald Reischl (What's Next) davon überzeug. In einem Gespräch mit dem Bundeskriminalamt geht er der Problematik nach, wie der neue Mobilfunkstandard 5G die Weltsicht langfristig verändert. Arno Lippmann, Geschäftsführer von TÜV TRUST IT, informiert über den derzeitigen Status der Implementierung von Datensicherheit und IT-Sicherheit in "Unternehmen Zukunft".
Im Rahmen eines partizipativen Workshops zum Themenbereich Digitaler Wandel am Ende des Kolloquiums unter der Leitung von Manfred Ninaus, Geschäftsführender Gesellschafter der Value Manager Ninaus in Zusammenarbeit mit den IT-Experten Hannes Krösbacher (QPI Management) und Thomas Doms (TÜV AUSTRIA) werden die Anwesenden herausfinden, wie sie Digitalisierungspotenziale ausschöpfen können. Die TÜV AUSTRIA Fachtagung IT und Datenschutz fand am 16. Februar 2018 auf dem TÜV AUSTRIA Campus (Austria Place 1, 2345 Brunn/Gebirge) statt.