Kasperskys Sicherheitsexperten finden eine neue Art von bösartigem Trojaner. Er verbirgt sich in einer Android-Anwendung im Google Play Store. In der Anwendung "Colourblock" entdeckt Caspersky die Malware "Dvmap". Es verwendet völlig neue Methoden, um das Smartphone zu befallen. Über 50.000 Menschen sollen die Anwendungen eingerichtet haben, und Google hat die infizierte Anwendung seitdem gelöscht.
Offensichtlich haben die Programmierer nur "Dvmap" geprüft. Android-Smartphones sind nach wie vor anfällig für Malware-Angriffe. Zuerst wurde eine virenfreie Variante der "Colourblock"-Anwendung hochgeladen - der bösartige Code wurde erst durch ein neues Upgrade eingeführt. Obwohl die Anwendung bereits an ein Netz von so genannten "Command and Control Servern" angeschlossen ist, hat sie noch keine Kommandos akzeptiert.
Security-Forscher vermuten, dass die Server-Struktur zum Beispiel zum Anzeigen von Anzeigen oder zum Herunterladen weiterer Malware-Anwendungen ausgenutzt wird. Welches davon ist, sagt Kaspersky nicht. Das Programm schöpft speziell verschiedene Schwachstellen aus. Zudem verbindet es diesen Prozess mit anderen noch nicht weiter untersuchten Verfahren, so heise.de.
Kaspersky zufolge ist der Throjaner auch für 64-Bit-Android-Systeme geeignet, das ist eine Neuerung. Eine weitere Neuerung ist, dass die Malware Systembibliotheken mit bösartigem Code kontaminieren kann. Natürlich penetriert das System weit in das Android-System hinein und kann umfangreiche Eingriffe vornehmen. Auf diese Weise stellt die Malware zusätzliche Anwendungen mit Admin-Rechten bereit, um noch mehr Schäden zu verursachen.
Die Tücke: Das Geschädigte merkt nichts von der Infiltration seines Handys. Installiere Anwendungen nur von offizieller und seriöser Seite. Aktualisieren Sie Ihr Telefon und führen Sie alle System- und Sicherheitsaktualisierungen durch. Auch ein Virenschutzprogramm eines renommierten Herstellers sollte installiert werden. Verschiedene Gerätehersteller stellen mehrere Lizenzen zur Verfügung, die Sie z.B. für Ihre PC's und Mobiltelefone bereitstellen.
Fehlwerbung für Anti Virus for Android - Prepaid Tarife
Wenn ich meine gewohnte W-Lan-Nutzung ausschalte und mit der Surf-Option im Internet surfe, bekomme ich die Nachricht auf der e-bay-Kleinanzeigenseite: Der Warnhinweis und die Beschlagnahmung ist im Internet über W-LAN nicht verfügbar. Andererseits arbeitet er völlig ernsthaft und würde nie mit einer "Virusgefahr" zur Generierung von Clicks aufspielen.
Allerdings kann das Werbebanner nicht auf die Handysoftware zurückgreifen, um eine ernsthafte Überprüfung durchzuführen, ob Ihr Gerät mit einem Virus befallen ist. Aus der IP- bzw. Anbieterkennung können die Internet-Seiten jedoch erkennen, ob Sie über das mobile Internet oder über einen Festnetzanschluss (W-LAN) auf die Internet-Seite gelangen.
Dies führt Sie in der Regel zur mobilen Seite, auch wenn Sie den üblichen Desktop-Link eingeben, und es werden auch verschiedene Anzeigen angezeigt. In manchen Fällen wissen die Websitebetreiber selbst nicht einmal ganz exakt über die Anzeige Bescheid, da Dritte dies für sie tun (z.B. auf Basis von Google Analytics-Cookies), und die Anbieter erheben nur ihre Werbekosten/Aktien.
Damit diese Kostenfalle ausgeschlossen wird, können alle congstar-Kunden einen kostenlosen Drittanbieter-Block aufstellen. Künftige Offerten werden dann jedoch durch die Sperre des Drittanbieters unterdrückt. Bei einem Neustart des Gerätes sollten Sie aus den Temporärdaten die Fenster des Browsers löschen, so dass Sie anschließend sofort zu Ihrer Startseite zurückkehren. Sie können den Browser/Reiter auch über den App-Manager schliessen, was auch erfolgreich sein sollte, wie donnernd freundlicherweise empfohlen.
Mit freundlichen Grüßen, das mag ich. Übrigens: "Damit Ihnen nicht einmal 4,99? in Rechnung gestellt werden, kann ein Fremdbann gut sein. Das mag er. Lieber Bill Shades und Donner, Hallo, ich habe ein paar Tage in einem anderen EU-Land verbracht und mit meinem Data-Pass auf einige (vermeintlich sichere) Internetseiten (z.B. Airline Check-in, etc.) zugegriffen.
Als ich jetzt den Internet-Browser aufrufen möchte, die Webseite von creativsol. Kann ich die Anschrift von creativsol aus dem Internet-Browser austragen? Sonst schliessen Sie die Rechnung? Das mag er. Andererseits funktionieren sie völlig ernsthaft und würden nie mit einer "Virusgefahr" zur Erzeugung von Clicks aufspielen.
Allerdings kann das Werbebanner nicht auf die Handysoftware zurückgreifen, um eine ernsthafte Überprüfung durchzuführen, ob Ihr Gerät mit einem Virus befallen ist. Aus der IP- oder Anbieterkennung können die Internet-Seiten jedoch erkennen, ob Sie über das mobile Internet oder über einen Festnetzanschluss (W-LAN) auf die Internet-Seite gelangen.
Dies führt Sie in der Regel zur mobilen Seite, auch wenn Sie den üblichen Desktop-Link eingeben, und es werden auch verschiedene Anzeigen angezeigt. In manchen Fällen wissen die Websitebetreiber selbst nicht einmal ganz exakt über die Anzeige Bescheid, da Dritte dies für sie tun (z.B. auf Basis von Google Analytics-Cookies), und die Anbieter erheben nur ihre Werbekosten/Aktien.
Damit solche Kostenfalle ausgeschlossen werden kann, können alle congstar-Kunden einen kostenlosen Drittanbieter-Block aufstellen. Künftige Offerten werden dann jedoch durch die Sperre des Drittanbieters unterdrückt. Bei einem Neustart des Gerätes sollten Sie aus den Temporärdaten Browserversionen löschen, so dass Sie dann sofort wieder auf Ihre Startseite zurückkehren sollten. Sie können den Browser/Reiter auch über den App-Manager schliessen, was auch erfolgreich sein sollte, wie donnernd angedeutet.
Grüße, Mark O. mag das. donner schrieb: Oder schließe die Registerkarte? funktioniert nicht, du kannst die Kekse leeren, Cachespeicher im Einstellungs-Menü jedes Browsers. Das Sledgehammer Verfahren besteht darin, die Browserdaten im Applikationsmanager des Smartphones zu entfernen.