Computervirus Krankenhaus

Virus-Krankenhaus

Durch einen Computervirus wurden die Prozesse im Krankenhaus Arnsberg gestört. Die Krankenhäuser werden zunehmend von Cyberkriminellen angegriffen. Es hat gerade das Lukas-Krankenhaus in Neuss getroffen.

Nordrhein-Westfalen: Computervirus lähmt Kliniken

Durch einen Computervirus wurden die Prozesse im Krankenhaus Arnsberg durchbrochen. In einem Krankenhaus in Nordrhein-Westfalen hat ein Computervirus die elektronische Nachrichtenübermittlung gestoppt. Die Klinik Arnsberg hat am vergangenen Wochenende Malware auf einem Rechnersystem gefunden, sagte ein Kliniksprecher am vergangenen Tag. Doch am Sonntagmorgen waren die Computer wieder einsatzbereit. Beim Ausschalten der Rechner wurde die Digitalkommunikation zwischen den Fachabteilungen durchbrochen.

In Neuss kam der Computervirus anscheinend ebenfalls über einen E-Mail-Anhang ins Netz. Nach weiteren Presseberichten waren bisher auch Kliniken in Mönchengladbach, Essen, Kleve und Köln von ähnlicher IT-Malware befallen. in einer undurchsichtigen "Wolke" werden die Informationen in Zukunft korrekt und gesichert gespeichert. In Zukunft werden die Informationen in einer undurchsichtigen "Cloud" gespeichert werden können und die systemrelevanten Einrichtungen auf der Grundlage ungeeigneter Technologien betrieben....

Das Wichtigste ist, dass der Kanzler ungefähr weiß, was ein Netz ist.... Das Wichtigste ist, dass der Kanzler ungefähr weiß, was ein Netz ist.... Unsere Lebenswelt wird erst dann wirklich gesichert sein, wenn wir das Geld abgebaut haben und uns nur noch auf Bit und Byte abstützen und alles so gesichert ist wie der 4-stellige Stift der EC-Karte.

Unsere Lebenswelt wird erst dann wirklich gesichert sein, wenn wir das Geld abgebaut haben und uns nur noch auf Bit und Byte stützen und dass alles so gesichert ist wie der 4-stellige Stift der EC-Karte.

Erpressungssoftware lahm legt 40 Krankenhäuser in Großbritannien lahm - Politics

Nach einem massiven Cyberangriff, der die Rechnersysteme von rund 40 Kliniken und vielen Praxen gelähmt hat, mussten die betreffenden Unternehmen ihre Dienstleistungen vorübergehend ausstellen. Der Hackerangriff wurde von so genannter "Ransomware" durchgeführt, bei der ein Computervirus die Systemdaten sperrt und ein Loesegeld fuer deren Freilassung einfordert. Man sagt, dass es sich bei Lösegeldern um "WannaCry" handelt, was auch in anderen Staaten der Fall war.

Doktoren und Schwestern in den betreffenden NH-Krankenhäusern in England, Schottland und Wales hatten keinen Einlass mehr. Die Meldung auf den Bildschirmen erschien: "Autsch, deine Angaben waren verschlüsselt!" In Bitcoins, der Währung des Internet, wurde ein Loesegeld von 300 USD gefordert. Wenn bis zum 20. Juni keine Bezahlung stattfindet, besteht die Gefahr, dass alle Angaben vernichtet werden.

"Alle unsere Patientenakten", sagt Dr. Chris Mimnagh, ein Hausarzt aus Liverpool, "werden auf elektronischem Wege aufgezeichnet - Blutwerte, medizinische Vorgeschichte, Rezepte". Es ist alles vollständig computerisiert." Das NHS empfiehlt allen Krankenhäuser und Polikliniken, ihre Rechnersysteme vorübergehend abzuschalten, um die Ausbreitung des Virus zu vermeiden. Laut Sicherheitsforscher ist das Virus eine verschlimmerte Art der Lösegeldforderung "WannaCry", die durch ein spezielles Zusatzprogramm namens "ewiges Blau" verstärkt wurde.

"Ewiges Blau " soll ein Werkzeug gewesen sein, das von der NSA benutzt und von Hakern geklaut wurde. Es wird befürchtet, dass die Verschlüsselung der Dateien unwiderruflich zerstört wird, wenn das Virenprogramm nicht auffindbar ist. Dann bleibt nur die Zahlung des Lösegeldes.