In der Informationsgrafik sind fünf Würmer und Viren dargestellt, die in den letzten 15 Jahren einen Gesamtschaden von 94 Mill. Mit MY DOOM und SOBIG. F haben sich die beiden auf je 2 Mio. PC auf der ganzen Welt verbreitet, während sich der SLAMMER Internet-Wurm mit einer Höchstgeschwindigkeit von 10min ausbreitet. Das hatte gravierende Folgen: SOBIG. F brachte in Washington D.C. aufgrund der Flut von Nachrichten den Datenverkehr selbst zum Erliegen.
Aus diesem Grund ist es für Internetbenutzer besonders interessant, ihren Rechner mit der passenden Antivirensoftware zu schützen, um den Verlust von persönlichen Informationen und den Zugang zu den Akten zu verhindern.
In der Rechtschreibprüfung von Norton´s wird ein Virenverdacht geäußert. Hervorzuheben ist auch das Stuxnet-Virus, das für Industrieanlagen bestimmt ist und beispielsweise iranische Anreicherungsanlagen vernichtet hat. Und wenn man einen Stundensatz für das Ausmelken und das Ausmelken von zwei Kühen in einer vollen Stunde erhält, ist die Zeit, in der man das Tier aus dem Ställe entfernen würde, um zwei Rinder weniger und damit Einkommensverluste.
Weil alle Tiere abgemolken werden und Sie einen monatlichen Lohn bekommen und nicht zwei weitere Tiere in der Zeit ohne das Virusinfektion abgemolken hätten, gibt es nichts außer ein wenig mehr Aufwand von Ihrer Seite, den Sie als Schäden bei einer Versicherungsgesellschaft meldet. Sogar die Kuh würde es nicht bemerken. Weil es sich hier um Computerviren handelt, wird das Thema mit Sicherheit nicht absichtlich vorgebracht.
Der gefährlichste Computervirus aller Zeiten? Was? Das ist ein gefährlicher Fall.
Inwieweit dies die schlechteste aller Zeitpunkte ist, lässt sich nur feststellen, wenn die Voraussetzungen für "schlecht" genauer spezifiziert werden. Ich würde es für spannender halten, in einem Referat die Entwicklungen von den Ursprüngen der Virusentwicklung über solche Highlights, die die Medien auf sich aufmerksam gemacht haben, bis hin zur heute verbreiteten Malware, die in ihrem Auftreten viel differenzierter ist als damals, darzustellen.
So gibt es heute nicht nur die klassischen Bedrohungen, sondern auch die bereits erwähnte Lösegeldforderung, aber auch Schadsoftware, Spionageprogramme, potenziell unerwünschte Programme, Trojaner, Worms, Wurm, Rootkits und vieles mehr. Am Ende sind das aber nur Bezeichnungen, die ein besonderes Benehmen der Ungeziefer wiedergeben. Lösegeld versuchen, die Opfer zu drängen, während Spionageprogramme vertrauliche (Bank-)Daten ausspionieren.
Etwas Ähnliches zu präsentieren, vielleicht auch die typischen Verbreitungsformen, erhellt das Publikum und macht das Internet ein wenig abwechslungsreicher. Bei allen Sicherheitsprogrammen und -updates ist die grösste Infektionsgefahr die Person, die aus Unkenntnis den in E-Mails gemachten Falschversprechungen Folge leistet oder Werkzeuge einsetzt oder sich und seine sensiblen Informationen einem vermehrten Risiko von Diebstahl und Ansteckung durch unverantwortliches Handeln auszusetzen hat ( "Aufruf von illegalen Webseiten").
Die gegenwärtige Lösegeldforderung ist ebenso schlecht, wenn nicht sogar schlechter; damals gab es weniger Sicherheitshindernisse für solche Programme und die meisten Menschen dachten, es sei aus Mangel an Wissen so riskant.