Bei der Zerkleinerung von Lebensmitteln müssen die Belastungen, denen ein Schneidezahn ausgesetzt ist, zwischen 15 und 40 kg betragen, im extremen Fall beim Knirschen und Pressen von Zähnen bis zum Gewicht des Körper. Sie sind härteste Stoffe aus dem Körper des Menschen und helfen beim Beißen und Essen sowie beim Zuhören.
Normalerweise sind die Zahnreihen spaltfrei aufgereiht, wodurch die Reihe der Zahnreihen in Form eines Oberkieferbogens eine halbovale und die des Unterkiefers eine parabelförmige Linie ausbildet. Der obere Teil des Zahnes ist bei gesunder Zahnsubstanz als Zahnkrone in der Zahnhöhle zu sehen, da die Wurzel des Zahnes unbemerkt ist.
Der Zahnkranz, der den Zahnkranz im Unterkiefer fixiert, wird vom Hals des Zahnes bis zur Spitze der Wurzel mit einer feinen, härteren Lage, dem sogenannten Zementzement, bedeckt. An der Zementierung werden Faserstoffe angebracht, die den Zahnhalteapparat im Unterkiefer fixieren, so dass der Zahnhalteapparat bewegt werden kann, da sich die Zahnreihen verschieben. Bei einem Einzelzahn lassen sich drei Bereiche klar unterscheiden: Die aus dem Kiefer und dem Hals des Zahnes hervorstehende Krone wird im Unterkiefer als Überleitung zur Wurzel des Zahnes fixiert.
Als Zahnkrone wird die mit Schmelz bedeckte Zahnkrone genannt. In der Regel erhalten Menschen im Verlauf ihres Lebens 20 Milch- und später 32 Dauerzähne im selben Gebiss, auch wenn sie von Milchzähnen, Mischzähnen und Erwachsenenzähnen (bleibende Zähne) sprechen. Diese werden vor der Entbindung in die Zahnreihe eingesetzt, so dass die Zahnreihe während der Entwicklung der Zahnreihe bis zum Durchbruch der ersten Frontzähne im Säuglingsalter nach etwa einem Jahr nicht mehr sichtbar ist.
Im Milchzahn sind es Kinderzähnchen, die nach etwa 7 Jahren herausfallen, wenn die permanenten Zähnen im Milchzahn durchbrochen werden. Der Milchzahn hat eine Platzhalter-Funktion in der Zahnhöhle für die permanenten Backenzähne und spielt eine wichtige Rolle beim Wachstum des Kiefers. Die Grundstruktur des Gebisses wird durch das Parodontium (Zahnbett) mit dem Unterkiefer gebildet, wo die Zaehne in den Lungenbläschen im alveolaren Prozess fixiert sind.
Zahnwurzelzement ist die mineralische Hartstoffsubstanz, die die Wurzel und den Hals des Zahnes umhüllt. Bei den menschlichen Zähnen gibt es vier Arten von Zähnen (Zahntypen) mit verschiedenen Zahneigenschaften, wobei die Frontzähne meißelförmig und schaufelartig sind, sodass die Lebensmittel abgebissen und geschnitten werden können. In den ersten sechs bis acht Wochen der Schwangerschaft beginnen die Bissentwicklungen, wenn alle ZÃ?
Zur Zeit der Entbindung werden Anteile der Milchzähne und bleibende Zähnchen gebildet. Die Zahnärztin beschreibt den Entwicklungsprozess von Zähnen als Zahngewebentwicklung oder odontogenetische Entwicklung, die durch das Erbgut kontrolliert wird. Darunter versteht man alle Prozesse, die von der Platzierung der Milchzähne bis zum Ausbruch der permanenten Verzahnung ablaufen.
Bei etwa sechs Monate alten Säuglingen, wenn die ersten Zähnchen kommen, wo der Durchbruch in den Milchzähnen eintritt und beim ersten Lebensjahr die Ober- und Unterzähne des Kindes als Frontzähne zu betrachten sind. Zugleich bildet sich unter dem Gaumen die Wangenzähne, wenn sich der Kinderkiefer erweitert, so dass diese nachträglich durchbrechen können.
Die Milchzähne sind im Lebensalter von ca. 2 Jahren komplett und bestehen aus 20 Zähnen, acht Frontzähnen, vier Fangzähnen und acht Molaren. Jahr des Lebens an, wo zunächst ein anderer permanenter Molarenzahn hinter den letzen Molaren in den Milchzähnen verläuft, der als "Sechsjahresmolar" bekannt ist und oft unbeachtet bleibt, da für den ersten permanenten Zähnchenzahn kein Molarenzahn ausgetauscht werden muss.
Fällt der Milchzahn nach dem Alter von sieben Jahren aus, wächst das permanente Gebiss. Das zweite Gebiss dauert mindestens 8 Jahre, während dieser Zeit wird es Mischgebiss genannt, wenn das Gebiss Milch- und Dauerzähne enthält, wobei das Milchgebiss ständig durch Dauerzähne abgelöst wird.
Bei den Backenzähnen handelt es sich um Weisheits- oder auch Zuckerrohrzähne, da diese oft nicht alle zerbrechen oder bei einem zu schmalen Unterkiefer ganz ausbleiben. Schwieriger Zahn-Durchbruch heißt Zahnfleischschmerzen und angeschwollenes Zahnfleisch, besonders wenn der Weißheitszahn durchbricht und in vielen Fällen ein waagerecht verschobener, eingeschlagener Weißheitszahn da ist. Zahnprobleme oder Zahnprobleme werden in der Regel dann genannt, wenn es aus Platzgründen "Weisheitszahnprobleme" im Unterkiefer gibt, so dass der Arzt von einer Weisheitszahnextraktion sprechen kann.