Bediener: Unter Betriebssystemen wie Windows 2000 und 2008 sind mehrere Versionen mit unterschiedlichen Leistungsstufen verfügbar. Microsoft hat die Benutzersysteme seit Windows XP in verschiedene Versionen aufgeteilt: Heimversion: Die Standard-Version von Windows XP, die bereits auf den meisten Computern im Herstellerwerk vorhanden ist. Professionell: Diese Version verfügt unter anderem über zusätzliche Netzwerkfunktionen, die kaum einen Privatanwender benötigen.
Sie hat eine zusätzliche Oberfläche, die eigens auf für zugeschnitten ist, die Repräsentation von Oberfläche im TV. Mit dem jetzigen Windows Vista fällt ist die Entscheidungsfindung nicht mehr so einfach, da es mittlerweile sechs Versionen gibt: Startseite Basic: Die unkomplizierteste Variante von Vista wendet sich mit ihren Produkten für an Privatanwender. Bilder, Musik und Videos.
Gängige Standard-Programme wie z. B. Web Explorer oder Windows Mail sind mit dabei. Haus Premium: Diese Ausführung ist auf den meisten neuen Computern vormontiert. Es richtet sich an für Fachleute, die mit dem Computer unter geschäftlich auskommen, aber nicht auf Video-, Musik- und Fotofunktionen verzichten wollen. Betrieb: Diese Form ist für Großunternehmen erhältlich, die einen Sondervertrag mit Microsoft haben.
Es handelt sich um eine weiterentwickelte Version der Business Version. Weshalb ist Windows in 32 und 64 Bits verfügbar? Die Versionen von Windows XP und Vista sind sowohl in der 32-Bit- als auch in der 64-Bit-Version verfügbar. Bei der Installation der installierten Windows-Version ( "32-Bit-Version") auf einem hochmodernen Rechner mit vier GB Speicher können Sie die Vorteile von Kapazität nicht mehr in vollem Umfang nutzen.
Weil 32-Bit-Betriebssysteme (auch x86 genannt) höchstens vier Giga-Byte verarbeiten. Doch in der Realität kann ein Computer mit einem 32-Bit-Windows nur zwischen zwei und 3,5 GB Speicher belegen, da andere Komponenten des Computers, wie beispielsweise die Graphikkarte, einen Teil des Arbeitsspeichers benötigen. Eine 64-Bit-Windows (auch x64 genannt) hingegen bewältigt bis zu 128 GB RAM, was für In den zehn Jahren unter für sollten Windowsprogramme mehr als ausreichend sein.
Ein Windows mit 64 Bits benötigt jedoch wesentlich mehr Rechenpower. Deshalb benötigen Windows XP x64 oder Windows Vista x64 einen leistungsfähigen Rechner mit vier GB Speicher oder mehr. Bei einem älteren Prozessoren (unter zwei Gigahertz) und wenig Speicher (unter zwei Gigabyte) ist das 64-Bit Betriebssystem daher noch um einige Jahre im Vergleich zur 32-Bit Version spürbar noch langsamer.
Bei den Treibern für funktioniert die 32-Bit-Windows-Version nicht. Es existieren zwar 64-fache Grafiktreiber, aber längst ist nicht alle längst. Es gibt wahrscheinlich auch künftig keine. Und nur für viele Multifunktionsgeräte Es gibt wahrscheinlich auch keine. Zur Vervollständigung Ihrer Anfrage wählen Sie den Link Bestätigungs, den Sie gerade per E-Mail erhalten haben.