Am 11.03. 07 (17:49) startete er das Gespräch mit dem folgenden Artikel: Hallo, ich habe heute noch eine Frage: Mein Norten-Sicherheitsprogramm ist erloschen. Sie ist für 1 Jahr lang gratis zum Download. Am 11.03. 07 (18:33) erwiderte Giovanni: Weder noch! Für Windows XP mit Service Pack 2 (SP2) macht es die bereits in Windows eingebaute Brandmauer sehr interessant.
Für Windows XP ohne TP2 ist ein gutes Werkzeug, um die Anschlüsse zu schließen, aber es ist besser, die danach erscheinenden Aktualisierungen von TP2 und TP sämtliche zu übernehmen, da dann auch verschiedene ältere securityLücken beendet sind. Falls Sie es nicht unsinnig ausgeschaltet haben, macht es Windows automatisch. Aber auch die besten Firewalls können schützen nicht vor bösartigen Programmen schützen, die auf andere Weise in den PC kommen (Diskette, Cd- oder DVD-Diskette, etc.), noch vor Programmen, die der Benutzer durch Rücksichtslosigkeit hereinlassen kann, zum Beispiel indem er ein Programm aus zweifelhafter Herkunft oder die entsprechenden Sites besucht.
Welche Antivirensoftware Sie letztendlich wählt verwenden, ist grundsätzlich irrelevant. Rentner antwortet am 11.03. 07 (19:47): einverstanden mit Giovanni, der beste schützt immer noch ein Rechner mit eingebauter Firewalls und PING-Sicherung vor dem PC. wuli antwortet am 11.03. 07 (21:32): Ich habe das "McAfee SecurityCenter" von web. de aufgesetzt. de, ich bin damit recht glücklich.
Ich habe alles unter Kontrolle. Kreuzkampus erwiderte am 11.03. 07 (21:47): Caspersky ist gut. Oldie antwortet am 11.03. 07 (21:48): BING-Schutz? Bereits zum x-ten Mal wurde diese Maßnahme vom Rentner vorgeschlagen - erläutert! Der Grund dafür ist, dass der Ping-Test von Ihrer Brandmauer oder Ihrem Browser blockiert wurde", können Sie sich des Beifalls des Rentners gewiss sein.
Seien Sie geduldig beim Aufbau der Seite und Durchführung: brigitte antwortete am 11.03. 07 (23:52): Giovanni antwortete am 12.03. 07 (07:39): @wuli, kreuzkampus, brigitte: Einfache Bedienung und/oder guter Dienst sind sicher wünschenswert, haben aber mit dem wünschenswert von der tatsächlichen Aufgaben nichts zu tun. @Pensionist, Oldie: Ein Tischtennis ist im Prinzip nichts anderes als ein "Klopfen".
Der Oldie hat am 12.03. 07 (09:10) geantwortet: Giovanni, naja, ich bin jetzt nicht der absolut richtige Ansprechpartner für Netzwerk und Netzwerk, aber ich weiß, dass wenn von einem Pin ein Rückmeldung kommt, auch eine Anbindung möglich ist. Daher betrachte ich es nicht nur als "Klopfen an die Tür", sondern auch als Beweis für eine Verbindungsmöglichkeit (zumindest in innerbetrieblichen Netzwerken).
Sollte nun ein Gerät nicht auf einen"" Ping reagieren, ist damit auch keine Verbindungsmöglichkeit feststellbar - und damit eine gewisse (Teil-)Sicherheit" gewährleistet. Insofern hat " Lucen dicht " am 12.03. 07 (09:31) geantwortet: Meine Beobachtung ist, dass ich oft mit früher bei verschiedenen anderen solchen Produkten nicht gut zurecht kam!
"Das" Bild 10 ist immer noch an, für alle Fälle. Rentner antwortet am 12.03. 07 (09:51): SING-z. B.: ............ ohne diesen Doppelsicherheitsmechanismus könnten Attacken unbemerkt blieben. Zum Beispiel, anstatt jeden einzelnen Klingelton blindlings mit einem Klingelton zu quittieren, einen Computer, auf dem........... Giovanni antwortet am 12.03. 07 (10:49):
@wuli: Von Ihrem Ausführungen verstehe ich, dass Ihre früheren Schwierigkeiten oder Ihre aktuelle Befriedigung nichts mit der tatsächlichen Funktionsweise, nämlich der Virenerkennung, zu tun haben, sondern mit der Programmtechnologie. Deine Antworte bestätigen sagen mir grundsätzlich, dass ein Ping noch kein Angriff ist, sondern ein angreifender Computer wüsste, indem du auf einen Ping nur antwortest, dass ein PC derzeit unter dieser IP-Adresse überhaupt registriert ist.
Einigen Angreifern macht sich nämlich überhaupt nicht zum Anklopfen, sondern spart den Klingelton und startet ganz von selbst. Der Symantec Website gewarnt, dass ihre Pings geworden waren bestätigt, aber natürlich konnte nichts mit dieser Bestätigung und musste auch zugeben, dass ein Eingriff nicht möglich war.
Auch bei ausgeschalteter Firewallsoftware unter gänzlich, also auch unter Windows XP. Darauf antwortet Giovanni am 12.03. 07 (10:53): @Pensionist: DOS-Angriffe sind zwar ein großes Rätsel für ein Webserver, aber dürfte die Wichtigkeit für eine kleine private Verbindung zu klein zu sein. Die Ports müssen natürlich sind wie gesagt, aber was sie ohnehin sind, ist müssen um wirklich geschützt zu sein. wuli hat am 12.03. 07 (14:15) geantwortet: geschützt!
Am 12.03. 07 (14:31) hat Giovanni geantwortet: Wuli, aber du hast das Dilemma mit jedem Antivirenprogramm, denn wenn sie einen Viren entdecken, ist er bereits auf deinem Rechner und eine neue Installation ist der einzige Weg, ihn loszuwerden.