Inhalte: AviraAntivirus Pro und andere SophosAnti-VirusWindows, Apple Anti-Virus, Apple Anti-Virus, Apple Anti-Virus, Apple Anti-Virus usw. Für Kostenlose Privatnutzung erhältliche Antivirensoftware: Antivirensoftware ohne Virenwächter ist nicht als alleiniger Schutzschild einsetzbar. Es kann als Zweitmeinung verwendet werden, z.B. für Prüfen für regelmäà des Computers oder für Prüfen von Downloads. Manche Antivirenhersteller stellen jetzt ISO-Images von Boot-CDs zum kostenlosen Herunterladen bereit.
Der Start ("Booten") des Computers von einer Diskette oder DVD mit einem auf der Platte installiertem OS unabhängigen hat mehrere Vorteile: Einige Angriffe, wie z.B. ein Rootkit, können bei der Ausführung von Windows kaum oder gar nicht gefunden werden, aber beim Start von der Boot-CD ist deren Kappe nicht mehr aktiviert und so kann die Schädling aufgespürt und der Computer zunächst aus dem Netzwerk herausgefahren werden oder das Programm aufgespürt kann gestartet werden.
Das ISO-Abbild kann mit einem Brenn-Programm auf eine CD-R(W) beschrieben werden. Nahezu alle gängigen Programme können dies tun. Lösungen für USB-Sticks finden Sie weiter hinten. Das Avira Rescue System - täglich (!) und Update-fähig (ca. 220 MB); F-Secure Rescue CD - mit Live-Update (ca. 140 MB); einige handelsübliche Antivirenprogramme beinhalten auch eine Boot-CD.
Zum Booten von einer Antiviren-CD/DVD muss das ISO-Image der CD/DVD auf einem USB-Stick gespeichert werden übertragen Dafür gibt es kostenlose Dafür Dafür gibt es kostenlose Dafür, die (fast) alles Nötige dafür tun: Dann muss der Rechner im Setup so eingestellt werden, dass er zuerst von USB-Medium zu starten sucht (Bootreihenfolge). Weitere Informationen dazu findest du im c't-Artikel über Desinfec't, siehe oben.
Für Netscape/Mozilla hat ein Plugin, das ActiveX erlaubt, aber das wird von Sicherheitsgründen nicht empfohlen. Auch für für Nutzer, die nicht mit dem Betriebssystem arbeiten, sind diese Provider bestens gerüstet. Rootskits sind Anwendungen oder Treibern, die andere (schädliche) Vorgänge, Daten und/oder Registrierung-Einträge so verbergen, dass sie vom Betriebssystem nicht erkannt werden können.
Die herkömmliche Antivirensoftware schlug deshalb fehl. Viele große Antivirenhersteller haben bereits besondere Anti-Rootkit-Verfahren implementiert, die sie nun in ihre Antiviren-Produkte einbauen. Diverse andere Firmen oder unabhängige Entwickler (Gruppen) stellen ebenfalls Anti-Rootkit Tools zur Verfügung. HÃ?ufig sind dies aber lieber für Personengruppen, die ganz genau wissen, was sie dort machen (müssen) â" und weniger für reine PC-Nutzer.
Keiner der hier aufgeführten Anbieter kann ein beliebiges Wurzelverzeichnis erkennen und auflösen. In der Regel wird jedoch ein vollständiger Neustart des Computers empfohlen, da Sie nie wissen, ob Sie alle schädlichen Daten gefunden und entfernt haben. Diese sollen die Betroffenen zwingen, eine ebenso kostspielige wie unbrauchbare Version des Programmes zu erstehen.
Sie werden an übers als Registrierungscode für 50 bis 100 US-Dollar vertrieben. Bei den Hacker-Tools Back Orifice (BO) und auch als Trojaner bekannt, handelt es sich nicht um einen Virus, da sie sich nicht ausbreiten. Man kann sich das als Fernwartungs-Software (pcAnywhere, CarbonCopy,...) ausmalen.
Diese können auch manuell mit einigen Angaben erkannt und entfernt werden, aber es gibt auch spezielle Werkzeuge dafür (siehe unten). Auch alle Antivirusprogramme können BO in ihren neuen Varianten finden und aufheben. B0 v1. x läuft nur unter Windows 95/98, NetzBus auch unter NNT. Aktualisierung: Die neue Variante Back Orifice 2000 (BO2K) arbeitet auch unter Windows 2000.
Nähere Angaben dazu hier:: BO: NetBus: Diese können BO entdecken und entfernen: Zusätzlich zu den Backdoor (Hintertür) Software Programmen Back Orifice und Network-Bus in der Druckerpresse unter Hintertür Hintertür gibt es mehrere Zehn weitere, wie z.B. auch SubSeven, DeepThroat zu erkennen oder Hack'A'Tack. Einen Überblick mit Hinweisen zum Beseitigen verschiedener Hintertüren und Trojaner gibt es hier: