Speedport Störung

Ausfall des Speedports

DSL-Fehlfunktion: Speedport W 723V Type B & 921V erhalten Aktualisierungen. Hunderttausende Deutsche Telekom Kundinnen und Kunden haben seit dem Sonntag Nachmittag mit Anschlussproblemen an das DSL-Netz zu tun. Obwohl Telekom-Router eine laufende Leitung anzeigen, kann sie nicht verwendet werden. Inzwischen gibt es Aktualisierungen für die Routers. Nach Angaben der Deutschen Telekom sind bundesweit 900.

000 Leitungen davon betroffen. in Deutschland. Das Problem ist vielfältig, aber nur sehr spezifische Routers sind davon betroffen. 2.

Es gibt kein eindeutiges Fehlerbild: "Manche erfahren temporäre Beschränkungen oder sehr hohe Qualitätsschwankungen, aber es gibt auch solche Abnehmer, für die momentan nichts möglich ist. "In der Telekomredaktion stellt ein Redakteur nach einem Restart eine Netzverbindung her und zeigt den Zustand "Online" an, aber diese kann dann nicht verwendet werden.

"Durch die Fehlersituation kann nicht ausgeschlossen werden, dass die oben aufgeführten Routers bewusst von aussen beeinflusst werden, so dass sie sich nicht mehr am Netzwerk einloggen können ", lautete das vorlÃ? Die Deutsche Telekom rät allen Anwendern nach wie vor, den Router auszuschalten und anschließend erneut zu betreiben.

Die Deutsche Telekom weist jedoch die Annahme der Kundschaft zurück, dass die Ballungsräume besonders stark beeinträchtigt sind: "Das ist nicht der Fall, es gibt keinen örtlichen Fokus. "Die Deutsche Telekom kündigt an, das Thema schrittweise durch Interventionen im eigenen Netzwerk in den Griff mitzunehmen. Mehr und mehr Anwender sollen mit den bisher beteiligten Router wieder auf die Services zurückgreifen können.

Ungeachtet dessen gibt der Verlag bekannt: "Alle beteiligten Kundinnen und Kunden mit einem Mobilfunk-Vertrag mit der Deutschen Telekom können für die Bearbeitung ihrer Internetanwendungen über das Mobilfunknetz eine kostenlose Tageskarte haben. Für alle anderen Kundinnen und Kunden gilt, dass sie einen Telekom-Shop besuchen sollten. Die Telekom hat mittlerweile angekündigt, dass ein Firmware-Update der Routers beim Endkunden die Fehler beseitigt, ohne die Namen der betreffenden Routers zu benennen.

Zur automatischen Installation des Updates müssen die Geräte für 30 Sek. vom Netz genommen werden. Wahlweise kann die Software nach Wahl des jeweiligen Routers von der Telekom heruntergeladen werden. Das Feedback der Anwender zeigt, dass nur Oberfräsen der Speedport-Serie, nicht aber andere Geräte wie der Fritz! Externer Zugriff über die EasySupport-Schnittstelle könnte für die Inoperabilität des Roboters sorgen, einige Benutzer waren erfolgreich, indem sie den Wartungszugriff deaktivierten.

Die Telekom hat bis zum Ende des Abends Firmware-Updates für die drei W 723V Type B, W 921V und W921V Fibre Routers der eigenen Marke Speedport bereitgestellt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BSI) geht davon aus, dass der Anschlag nicht nur auf die Telekom gerichtet war. Auch diese Anschläge wurden in dem vom BSI gesicherten Regierungsnetzwerk erfasst, in dem sie aufgrund funktionsfähiger Schutzmassnahmen ohne Folgen blieben", informiert das BSI.

Unterdessen hat die Telekom auch den bereits am Montagmorgen geäusserten Hinweis bekräftigt, dass für die Fehlfunktionen der Routers möglicherweise die Ursache von Hackern sein könnte. "Jüngsten Ergebnissen zufolge waren auch Routern von Telekom-Kunden von außen Angriffe zum Opfer gefallen, so dass das Netzwerk nicht beeinträchtigt wurde. Die Attacke hat versucht, Routern mit Malware zu befallen. "Laut Telekom war dies nicht erfolgreich, "was bei vier bis fünf Prozentpunkten der Routers zu einem Crash oder Restriktionen führte".

Wie die Deutsche Telekom mitteilte, hat sie nun "Netzfiltermaßnahmen" ergriffen, um auch nicht aktualisierte Routers vor einer erneuten Ansteckung zu schützen. Allerdings verbleibt die Kluft im Fräser ohne Aktualisierung, weshalb alle Anwender mit ausgeschalteter Fernbedienung aufgefordert werden, die Aktualisierung von Hand durchzufuhren. In der Stellungnahme der Deutschen Telekom wird erläutert, warum der Kunde auch an Sonntagen nach einem Restart immer kurzzeitig auf das Netzwerk zurückgreifen konnte:

Außerdem hat die Telekom am vergangenen Donnerstag Firmware-Updates für die Speedport Entry und W-504V Routers bereitstellt. Bislang haben fünf Routern der Speedport-Serie ein Update zugeschickt bekommen, das die Umsetzung des Fernwartungs-Protokolls vor Hacking schützt. Die Telekom konnte den derzeitigen Anschlag am Montagabend mit Filterungsmaßnahmen im Netzwerk abschließen, indem sie den bösartigen Code Zugang zu den Fernwartungs-Schnittstellen der Routers verweigerte; dies half dem Anbieter, dass Routers immer nur vorübergehend bis zum erneuten Start, aber nicht permanent ausfallen.

In diesem Kontext redet die Telekom nur von einer Überbelastung der Routers, eine Infektion hat nie stattgefunden.