Aktuelle Trojaner 2016

Derzeitige Trojaner 2016

Besonders wichtig scheint derzeit der Einsatz von spezialisierten Trojanern für Kriminelle zu sein. Derzeit bietet keine Antivirensoftware einen 100%igen Schutz vor solchen Angriffen. Cryptotrojan lähmt Unternehmen und Autoritäten auf der ganzen Welt.

Eine gewaltige Anschlagswelle mit einem Verschlüsselungs-Trojaner scheint sich derzeit wieder zu ereignen. Wie es aussieht, sind in mehreren Staaten Autoritäten und Firmen einer Infektionswelle mit dem erpresserischen Trojaner Petja zum Opfer gefallen. 2. Die Sicherheitsforscher der Group-IB sagen, dass Firmen wie Rosneft, Baschneft und Leva in Russland zu Opfern des Vorfalls wurden. Er hat auch ein Bild seines Bildschirms veröffentlicht, das einen den Opfern des Erpresser-Trojaners Petja bekannten Wortlaut wiedergibt.

Nach ersten - noch nicht bestätigten - Auswertungen geht es um eine Infektion mit dem Erpresser-Trojaner Petja, der auf infizierten Computern Datenverschlüsselung durchführt. Die Akten sind gegen Zahlung eines Lösegeldes wieder freizugeben, aber darauf kann man sich nicht verlassen. Die Welle der Angriffe nutzt wieder ein Sicherheitsloch, das von der Gruppe Gleichung gefunden wurde, die vermeintlich zur Nationalen Sicherheitsbehörde gehörte.

Aktualisiert 27.06. 2017 - 16:50] Mittlerweile hat Avira eine Welle von Angriffen mit dem Erpresser Trojaner Petja festgestellt, für die die Kluft "Eternal Blue" ausgenützt wird. Mittlerweile gibt es auch Meldungen über Infektionskrankheiten aus Spanien. Aktualisierung 27.06. 2017 - 17:10] Im Gegensatz zu anderen Kryptotrojanern hat Peter Petja im MÃ??rz 2016 nicht nur gewisse Daten verschlÃ?sselt, sondern auch den Bootbereich der primÃ?ren Platte manipuliert.

In dem jetzigen Falle wahrscheinlich 300 US-Dollar, zu bezahlen in Bitcoins. Das haben anscheinend schon mehrere Personen gemacht, da erste Einzahlungen in das Bitcoin Wallet bereits erfolgt sind. Ein Passwortgenerator für den Original-Trojaner wurde im April 2026 freigegeben. Derzeit sollte jedoch eine neue Version verwendet werden. Aktualisierung 27.06. 2017 - 17:30] Nach Angaben des NDR ist auch der Beiersdorf Konzern in Deutschland von dem Anschlag betroffen. 2.

Aktualisierung 27.06. 2017 - 18:15] Der Anschlag betraf auch Rechner im Kernkraftwerk Tschernobyl, das 1986 beschädigt wurde. Aktualisierung 27.06. 2017 - 19:40] Da immer mehr Firmen davon betroffen sind, hat die Auswertung des Angriffstools angefangen. Die neue Version von Peter Petja stützt sich, wie das BSI bestätigt, auf die aus dem Überfall auf WannaCry bekannten Schwachstellen, um in ein Netz einzudringen: "In inneren Netzwerken verwendet Peter Petja auch ein Standard-Administrationstool für die weitere Verteilung und kann so auch bereits gepatchte Rechner infizieren.