Windows Versionen übersicht

Übersicht über die Windows-Versionen

Windows-Übersicht Damals war es jedoch noch kein richtiges Programm, Windows stoppte lediglich alle Computerprogramme außer dem aktiven. Die zweiten Windows kamen im neuen Gewand, die Windows lagen nun auch untereinander und nicht mehr nur nebeneinanderschieber. Windows /386 ist nur eine speicherintensive Variante, die sich durch eine neue Speicherplatzverwaltung kennzeichnet.

Die ersten VGA-Fenster! Darüber hinaus kann Windows mehr als 640 KB Basisspeicher verwenden. Beim ersten Mal ist SOLITÄR als Partie dabei, beim letzten Mal Reversi. Sie können auch Ihr eigenes Foto zum Windows-Hintergrund hinzufügen. Mit dem legendären Windows gelang Microsoft der Siegeszug! Fenster können nun über 70.000 Farbtöne anzeigen (SVGA), endlich gibt es Unterstützung für Soundkarten.

Auch hier gab es 2 Typen: das gemeinsame Windows in Arbeitsgruppen und das rare Windows in Arbeitsgruppen. Mindestsystem: 386 SX-Prozessor, 6 MB RAM (empfohlen), das erste professionelle Betriebssystem und gleichzeitig die ersten 32bit-Windows.

Dabei gab es eine Arbeitsstation und eine Advanced Serverbasis (zur Steuerung und Verwaltung der Arbeitsstationen). Die neueste Service Pack ist Nr. 8 und enthält eine optimierte Windows NT 5.0 mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere Stabilitäts- und Ressourcenanforderungen. Das Starten von Programmen erfolgt über das neue "Startmenü". Die weiterentwickelte Windows NT 5. ist in der Regel auch in derstande, viele Windows 95-Programme (einschließlich Office 97, etc.) auszulösen.

Es hat neben vielen weiteren Neuerungen nun das Erscheinungsbild von Windows 95, das zuletzt als Service Pack Nr. 6 a galt. Wieder gab es Arbeitsplatz- und Serverversionen. Windows 95 wurde aktualisiert. Vor allem ein aktuelles Windows 98, einige Windows-Komponenten waren in einer neuen Ausführung verfügbar und die Firewire-Schnittstelle und DSL-Modems werden nun ebenfalls unterstüzt.

Von der Workstation-, über den Server-, bis hin zur Advanced Server-Variante gibt es wieder unterschiedliche Versionen. Eine polierte Windows 98, die wie Windows 2000 ausieht. Die DOS-Basis wird verborgen, aber es ist auch die neueste Windowsversion, die DOS braucht und dabei hat. Prinzipiell gibt es zwei Versionen: Sie ist das Fusionsprodukt der Heim- und Profi-Betriebssysteme Windows 9x und NT/2000 und verfügt über eine neue Schnittstelle.

Neben einem geeigneten Serverbetrieb werden in den kommenden Jahren spezielle Versionen für Tablet-PCs, Multimedia-Computer, 64-Bit-Versionen und die Start erscheinungs. Im Jahr 2003 tauchte der geeignete Datenserver mit dem entsprechenden Dateinamen auf: Die markanteste Innovation von Vista ist wahrscheinlich die 3D-Oberfläche Aero Glass. Im Jahr 2008 wurde der Windows Serverbetrieb 2008 freigegeben. Das neueste Service Pack ist das No. 1. 10 Eine weiterentwickelte Windows Vista-Version, die eine erneuerte Aero-Schnittstelle, den Internet Explorer 8. 0 und den DirectX 11 enthält.

Geeignet ist der 2008 R2-Server, der nicht mehr in einer 32-Bit-Version erscheint. Unter Windows 8 kam es zu einer kompletten Neuausrichtung und Fokussierung der Benutzeroberfläche auf Touche. Die Startmenüs wurden durch einen Startdialog abgelöst, der Programmlinks in Kachelform anbietet. Große Planungen gab es für plattformübergreifende Projekte, die ebenfalls über einen eigenen Webshop angeboten wurden.

Letztendlich konnte Windows 9 den End- und Grosskunden nicht davon durchsetzen. Die Unterstützung wurde drastisch gekürzt und Windows 8.1 wurde kurzzeitig freigegeben, kostenfrei und obligatorisch für Sicherheitsaktualisierungen nach 2015. An die Stelle des unglücklichen Windows 7 trat Windows 7. 1, eine klare Abgrenzung der Benutzeroberfläche für berührungsempfindliche und berührungslose Endgeräte wurde wieder aufgenommen.

Microsoft nimmt mit Windows 10 eine komplette Umstellung seiner Entwicklungsarbeit von Windows vor. In Zukunft wird Microsoft nicht mehr alle paar Jahre mit großen Releases von neuen Versionen planen, sondern mit mehreren kleinen Versionen in kürzerer Zeit. Für die Zukunft wird Microsoft nicht mehr mit großen Releases von neuen Versionen planen. Alle Versionen werden nur Windows 10 genannt, die Aktualisierungen erhalten einen Anhang in Gestalt von Zahlen für Jahr und Vormonat.

Die erste dieser Aktualisierungen wurde im Oktober 2015 veröffentlicht und trägt daher den Namen Windows 10 Version1511. Für den Beginn von Windows 10 V 1507 ging Microsoft auf vertraute Weise mit der Benutzeroberfläche zurück, das Windows-Startmenü wird in einer überarbeiteten Fassung wieder verwendet. Mit einem einjährigen kostenlosen Update will Microsoft so viele Windows 7/8-Benutzer wie möglich zum Wechseln anregen.

Aktualisierungen innerhalb der Windows 10-Versionen sind in der Regel kostenfrei, aber auch obligatorisch.