Wie Bekommt man eine Bakterielle Infektion

So erhalten Sie eine bakterielle Infektion

Doch: Gardnererellen findet man auch häufig in einer intakten Vaginalflora. Bakterieninfektionen Wenn sie sich jedoch häufiger verbreiten und die Vagina kolonisieren können, führen sie zu unangenehmen Symptomen. In der Vagina schützen die natürlichen Laktobazillen die Vagina vor einer Infektion. Ein einfacher Weg, dies zu verhindern, ist die Schaffung geeigneter Voraussetzungen für diese "guten" Erreger. Durch ein spezielles Präparat von Vitaminen C als vaginale Tablette, z.B. Vagi-C, kann die Umgebung in der Vagina derart modifiziert oder gefestigt werden, dass das unerwünschte Bakterienwachstum verhindert und die vorhandene Milchbakterienflora gefestigt wird.

Dies wird durch Änderung des vaginalen Milieus im Sinn der Versauerung auf einen pH-Wert von ca. 4 erzielt. Mit einem pH-Wert von 4 hat die eigene Scheidenflora beste Voraussetzungen für das Wachstum. Dieser Grundsatz ist besonders wichtig während der Trächtigkeit und vor gynäkologischer Operation. Weil es sich bei den Vitaminen um Wirkstoffe im Organismus handelt, kann es auch über einen langen Zeitraum einnehmen.

Durch ein spezielles Präparat von Vitaminen C als vaginale Tablette (z.B. Vagi-C) kann die Umgebung in der Vagina derart geändert oder wieder in den normalen Zustand versetzt werden, dass das unerwünschte Bakterienwachstum verhindert und die vorhandene Milchbakterienflora gefestigt wird. Möglich wird dies durch Änderung des vaginalen Umfeldes im Sinn der Versauerung auf einen pH-Wert von ca. 4.

Dies ist oft genug, um eine akut auftretende Infektion zu heilen. Auf der einen Seite haben bestimmte antibiotische Mittel ein weites Wirkungsspektrum - auf der anderen Seite mangelt es aber an der positiven Wirkung auf die eigene Milchbakterienflora, die in Einzelfällen auch beeinträchtigt werden kann. Eine Antibiotikagabe während der Trächtigkeit - vor allem in der frühen Phase der Trächtigkeit - kann schwierig sein und sollte nur nach reiflicher Abwägung der Vorteile und Risiken des behandelnden Arztes erfolgen.

Die bakteriellen Erkrankungen der Vaginalflora sind während der Trächtigkeit viel gravierender, da sie zu Frühgeburten und schwerwiegenden Entzündungen im Puerperium beitragen können. Dies kann besonders in den frühen Phasen der Trächtigkeit ein Problem darstellen, da hier nur ein sehr eingeschränkter Drogenkonsum möglich ist. Bei den ersten Zeichen einer Infektion oder wenn Sie in der Vergangenheit während der Trächtigkeit eine Komplikation hatten, ist es sehr hilfreich, Ihren Hausarzt zu konsultieren, um so frühzeitig wie möglich mit einer entsprechenden Behandlung zu starten.

Die bakterielle Erkrankung muss nicht so stark sein, dass sie bereits auffällt. Die frühere Normalisation beginnt während der Trächtigkeit, die leichteren Drogen sind genug, um ein gesundes vaginales Milieu wiederherzustellen. Manche haben eine bakterielle vaginale Infektion (med. rezidivierende Vaginose).

Ein wiederholter Gebrauch von antibiotischen Mitteln kann den Patienten ebenfalls nur bedingt nützen. Hier ist die eigene Milchbakterienflora offensichtlich so stark abgeschwächt, dass schon die geringste Ursache zu einer erneuten Infektion führt. Es ist daher ratsam, dass sich die beschädigte Scheideflora erholt und somit eine erneute Infektion auf natürlichem Wege besser verhindern lässt.

Durch den Wirkstoff Vitamine C ist diese Behandlungsmethode auch für den Langzeitgebrauch gut verträglich. Bakterienpathogene stellen gewisse Stoffe - die so genannten Aminverbindungen - dar, die für einen fischartigen Geruch verantwortlich sind. Sie sind asymptomatisch und können nur vom behandelnden Arzt entdeckt werden.