Vpn Sicherheit

Vpn-Sicherheit

surfen sie "anonym" und "sicher" im Internet. Wenn es um VPN geht, sind zwei Technologien am weitesten verbreitet: Erfahren Sie mehr über VPN-Sicherheit und -Konfiguration. DNA-Leak-Test: Ist Ihr VPN gesichert? Ob in den eigenen vier Wänden oder auf Reisen - wenn Sie Ihre Internetnutzung so geschützt und vertraulich wie möglich gestalten wollen, empfehlen wir den Betrieb eines Virtuellen Privaten Netzwerks (VPN). Die einzige Fragestellung ist dann, wie gut Ihre VPN-Verbindung wirklich ist. Wodurch wird sichergestellt, dass der VPN-Tunnel das macht, was er soll?

Gibt es vielleicht gar unbemerkt Sicherheitslöcher, über die auf Informationen zugegriffen werden kann? IPLeak ist der erste Ansprechpartner, um die Sicherheit Ihrer VPN-Lösung herauszufinden: Auf dieser Webseite können Sie alle oben genannten Wege auf Datenlecks überprüfen. Rufen Sie zuerst die Webseite ohne VPN-Verbindung auf, merken Sie sich die Informationen und gleichen Sie sie dann mit den Informationen ab, die Sie mit dem aktiven Tunneleingang erhalten.

Der Torrent-Test beispielsweise benötigt eine kleine Datei, die zuerst herunter geladen werden muss. Basierend auf OpenVPN-Technologie bietet Viscosity eine benutzerfreundliche Software. In der aktuellen Fassung ist OpenVPN 2.1, die 9-US-Dollar-App für Windows und für Windows und für Windows erhältlich. In der Regel der Täter, wenn es um Datenlecks in VPN-Verbindungen geht, aber das Domain Name System: Um im weltweiten Netzwerk zu surfen, verwendet Ihr Computer in der Regel die DNS-Server Ihres Internet-Providers.

Die meisten VPN-Provider lenken daher den Datenverkehr ihrer Kundschaft über DNS-Server um, die nicht mit ihren Internet-Providern verbunden sind. Haben Sie die Prüfungen auf IPLeak bestanden, wird aus Sicherheitsgründen eine zweite Sicherheitsüberprüfung auf der DNSLeakTest-Website empfohlen. In der Landingpage wählt man lediglich "Erweiterter Test" - danach braucht man nur noch ein paar wenige Augenblicke Zeit, bis man weiß, ob sein VPN frei von Datenlecks ist: Wenn man nur DNS-Server von seinem VPN-Provider sieht, kann man sich darauf verlassen, dass seine IP versteckt ist.

VPN-Clients verwenden, wie bereits gesagt, in der Regel eigene Nameserver.