Ubuntu Firewall Ausschalten

Deaktivieren Sie die Ubuntu Firewall

Bitte beachten Sie, dass für eine "normale" Desktop-Installation von Ubuntu keine Firewall erforderlich ist. Einen Artikel über die korrekte Konfiguration von iptables auf Ubuntu mit UFW (unkomplizierte Firewall). So deaktivieren Sie die Firewall in Ubuntu :)?

Die Firewall kann über: ufw ist auch als Service eingestellt, d.h. beim nächsten Start des Computers wird sie sofort aktiv.

Die Firewall kann über: ufw ist auch als Service eingestellt, d.h. beim nächsten Start des Computers wird sie sofort aktiv. Die Aktivierung der Firewall selbst hat in der Standard-Installation keine Auswirkung, da keine oder nur solche festgelegt sind, die die Kommunikation im internen Netzwerk steuern.

Haben Sie den betreffenden Computer nicht physikalisch vor sich, sondern sind z.B. nur über SSH angeschlossen, kann dies dazu führen, dass Sie sich aussperren. Sie werden in der nachfolgenden Abfolge ausgelesen und bewertet: Beispielsweise würde der folgende Aufruf SSH für die Firewall aktivieren: Diese ( "einfache") Regelung aktiviert oder deaktiviert das gesamte Log.

Selbstverständlich kann ufw auch mit detaillierteren Vorschriften umgehen, und zwar in der allgemeinen Syntax: von ADRESSEDefiniert die Senderadresse, für die die Regelung gilt, ist die (IP-)Adresse. zu ADRESSEDefiniert die Zieldestination, auf die die Regelung angewandt wird, ist die (IP-)Adresse. port PORTDefiniert den Port, auf den die Regelung angewandt wird (für Quell-/Zieladresse).

Prinzipiell kann jeder beliebige Eintrag als Eintrag für PROTOCOL, ADDRESS und POSITION eingestellt werden. Danach gilt die Regelung für den jeweiligen Paramter für alle in Frage kommenden Anwendungsfälle. Zum Beispiel könnte eine Regelung mit ufw so aussehen: Damit kann das TCP-Protokoll von jedem Anschluss eines jeden Rechners auf den Computer mit der IP-Adresse 123.456.78. 90 und dem dort vorhandenen Anschluss 22 übertragen werden.

Wichtiger Hinweis: Wenn 123.456.78. 90 Ihr eigener Computer ist (d.h. der Computer, auf dem ufw aktuell eingerichtet ist), haben Sie gerade den Anschluss 22 für das Eintreffen von eingehenden Anschlüssen von jedem Computer offen. Wenn Ihr eigener Computer keine IP 123.456.78. 90 hat, gelten folgende Regeln: Ihr eigener Computer kann nur Datenpakete senden, die über die Ports 22 bis 123.456.78. 90 gesendet werden, es sei denn, Sie definieren eine andere Regelung.

Man kann sich am besten vorstellen, dass die Firewall "zwischen" Ihrem eigenen Computer und dem restlichen Globus sitzt und jedes Packet nach Quell- und Zielort durchsucht. Die eigenen Computer haben keine speziellen Rechte und Datenpakete vom eigenen Computer werden ausgefiltert, wenn sie nicht den Vorschriften entsprechen, genau wie die Datenpakete von jedem anderen Computer, der die Firewall durchläuft.

Außerdem ist es möglich, für einen Anschluss flächendeckend ein Übertragungsprotokoll (TCP/UDP) zu aktivieren, wie das folgende Beispiel zeigt: Dies ermöglicht alle TCP-Pakete auf Anschluss 80, unabhängig davon, von welchem Computer sie kommen oder zu welchem Programm/Dienst sie gehen. Deshalb wird beinahe immer eine allgemeine Regelung festgelegt, die entweder zugelassen oder abgelehnt werden kann.

Sie werden über ufw wie folgend eingestellt: Standardmäßig wird jeder Netzverkehr freigegeben, d.h. wenn Sie eine besondere Regelung definieren, handelt es sich in der Regel um eine Deny-Regelung. Dies ist nur der Fall, wenn Sie bestimmte Programme, Protokolle oder Zielcomputer blockieren wollen, aber der größte Teil des Datenverkehrs sollte kostenlos sein.

Standardmäßig wird jeder Netzverkehr blockiert, d.h. wenn Sie eine Sonderregel definieren, handelt es sich in der Regel um eine Zulassungsregel. Um alle Aktivitäten der Firewall "aufzuzeichnen", muss die Protokollierung ausdrücklich eingeschaltet sein. Die Protokollierung geschieht in Systemlog, d.h. die Dateien: der Datei syslog und unter Ubuntu aufgrund der Nutzung von RiSyslog auch in der ufw-eigenen Protokolldatei var/log/ufw.log.

Es werden verschiedene Detaillierungsstufen - niedrig (Standard), mittel, hoch und voll - unterschieden, die mit dem nachfolgenden Kommando eingestellt werden können: Auch die unter Ubuntu verwendeten ufw-Varianten können so genannte Anwendungsfilter nutzen. Port: Hinweis: Bei Programm-Namen wie z. B. für das Programm Voll muss der Dateiname in Anführungszeichen gesetzt werden, z. B. in Anführungszeichen, z. B. ufw application information'Apache Full' Weitere Einzelheiten zur ufw-Anwendung finden Sie in den Manualseiten oder im englischsprachigen Ubuntu-Wiki ('siehe Links').