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mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | Quellcode bearbeiten]>

In der Vergangenheit wurden IBM-PC-kompatible Rechner oder IBM-kompatible Rechner als Personalcomputer oder Microcomputer bezeichnet, die auf dem technologischen Aufbau des IBM-PCs von 1981 und seiner Nachfolger wie dem IBM PC/AT basieren. Der Begriff IBM-kompatibel wurde später weniger häufig und viel häufiger für Rechner benutzt, die einen x86-Mikroprozessor simulieren und ein zugehöriges BIOS auslösen.

Auch IBM-PC-kompatible Rechner wurden kurz als PCs genannt, als Platformen, die sie von Apple Macintosh-Modellen, der Atari ST-Serie und anderen unterscheiden. Doch da der Ausdruck PC in einem frühen Stadium auch für andere als x86-basierte Systeme benutzt wurde, war dieser Ausdruck nicht immer einzigartig. Mit der massiven Zunahme von kompatiblen x86-PCs anderer Anbieter ging die Wichtigkeit von IBM als ursprünglicher Marktleader in den 80er Jahren deutlich zurück.

Bei x86-basierten Computern sind es vor allem die Bezeichnungen PC, Windows-PC oder Windows-Computer, nach dem dominierenden Betriebsystem, oder weniger häufig Wintel-Computer als Schlagwort von Windows und Intel, dem Marktführer für x86-Prozessoren. Weil der IBM PC - im Unterschied zu seinen Konkurrenten damals - ausschliesslich mit kommerziell erhältlichen Standard-Komponenten gebaut wurde, kam es zu einer Vielzahl von Nachbildungen.

Die IBM PC hat sich zu einem nicht offiziellen Industriestandard entwickelt, da sie ohne Lizenz von IBM entwickelt werden konnte. Mit dem Einzug der neuen CPUs ab der Version 286 und allen neueren Versionen mit 32 Bit Wortlänge hat der Halbleiterhersteller Intel einen (virtuellen) 8086 auf dem Baustein integriert, so dass noch x86-kompatible Rechner aufgebaut werden konnten. Die Mikrocodes für die Emulierung haben je nach Prozessor und Prozessor Bezeichnungen wie ROP, Micro-Op oder µOp. Wenn EFI keine BIOS-Kompatibilität bietet, ist ein Rechner ohne das IBM-kompatible BIOS nicht mehr als IBM-kompatibel im "engeren Sinne" zu deuten.

Erst ein IBM kompatibles BIOS erlaubt den Start eines IBM-PC kompatiblen DOS Betriebssystems und damit die grundsätzliche Möglich- keit, den entsprechenden Rechner genauso zu verwenden wie einen IBM-PC von 1981. Das DOS-Betriebssystem benötigt das Motherboard-spezifische BIOS als Hardware-Abstraktionsschicht für den Zugang zu den BIOS-bekannten Resourcen des Motherboards und standardisierten Ausbaustufen. Das bedeutet, dass DOS-Betriebssysteme nicht ohne ein IBM-kompatibles BIOS gestartet werden können und auf dem entsprechenden Rechner keine nativen Betriebsprogramme für den IBM-PC mehr laufen.

Daher ist ein Rechner ohne IBM-kompatibles BIOS grundsätzlich nicht IBM-kompatibel. Dies geschieht über die Device-Treiber und umgeht das BIOS; das BIOS wird nur zum Hochfahren des Betriebsystems gebraucht. Deshalb wurde im Lauf der Jahre auch das BIOS von dem als unnötig erachteten Vorschaltgerät entlastet.

Bereits in den 80er Jahren gaben zahlreiche PC-Hersteller die auf dem ursprünglichen IBM-PC verfügbare ROM-Basic auf, die der IBM-PC gestartet hat, wenn er keine Floppy-Disk mit Betriebsystem fand. Auch die Diskettenschnittstelle wurde bei den modernen PC-Motherboards mit BIOS gespeichert oder erheblich beschränkt, oft ist nur ein einziges Gerät einstellbar.

Genaugenommen sind diese Anlagen daher als nur bedingt IBM-PC-kompatibel anzusehen, da der ursprüngliche IBM-PC z. B. den Anschluß einer Datensette und mehrerer 5,25"-Diskettenlaufwerke sowohl auf der Hard- als auch auf der Software-Seite vorsieht, die zeitgemäße Rechner nicht mehr anbieten, da sich Hard- und Betriebssystem weiter entwickelt haben.

So kann man feststellen, dass der Kompatibilitätsgrad zum IBM-PC bereits in den 80er Jahren abgenommen hat, aber auch nach der Ersetzung von DOS durch Windows 95 mit der damit verbundenen abnehmenden Wichtigkeit des BIOS. Im Laufe der Jahre sind die Grundelemente eines IBM-PC-fähigen Rechners ein x86-fähiger Hauptrechner geblieben, der ein BIOS in Gang setzt, das im Grunde immer noch die Funktionen des BIOS des ursprünglichen IBM-PCs wiedergibt.

Damit ist es auch auf heutigen Rechnern noch möglich, für den ursprünglichen IBM-PC weiterhin sowohl das DOS-Betriebssystem als auch eine Vielzahl von Programmen zu verwenden, so dass die Vereinbarkeit heutiger Rechner mit ihren "Vorfahren" nach wie vor gewährleistet ist und als hoch angesehen werden kann. Beim BIOS-Nachfolger EFI ist ein endgültiger Abschluss der Zeit der " IBM-PC-fähigen Rechner " in Sicht, auch wenn EFIs mit BIOS-fähigen Funktionalitäten für alte Betriebsysteme zunächst noch realisierbar sind.

EFI und Microsofts Ansage, EFI anstelle eines BIOS für das Betriebssystem verwenden zu können, läutet mit Windows 8 schließlich das langsamere Ende des BIOS und damit des IBM-PC-fähigen Rechners ein. Die Bezeichnung "IBM-PC-kompatibler Rechner" beginnt auf einem Niveau, das heute nur noch für wenige Nutzer von Bedeutung ist und daher kaum noch benutzt wird.

Heute interessieren sich die Nutzer für die Fragen der Systemkompatibilität, die auch heute noch - zum Beispiel bei Windows - in der Regel die Systemkompatibilität mit dem IBM-PC beinhaltet. Um die für IBM-PC-kompatible Rechner zur Verfügung stehenden Betriebsysteme mit verschiedenen Hardware-Erweiterungen arbeiten zu können, sind neben dem x86-fähigen Rechner auch einheitliche Interfaces erforderlich.

Nahezu alle gängigen Betriebsysteme sind für IBM-PC-kompatible Rechner verfügbar.