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Die neue Modellreihe mit dem Namen Lexus ES wird im MÃ??rz 2019 nach Deutschland kommen und das japanische Mappe nicht erweitern, sondern die bisher angebotene Serie ablösen.

Das Vorderteil des neuen Modells ist je nach Ausführungsvariante sehr unterschiedlich. Die meisten Ausführungen sind besonders edel, da die Vertikalstreben aus der Mitte des charakteristischen Diabologrills herausragen. Aber es wird in Deutschland keinen F-Sport gibt, sagt er. Im Gegensatz zu früheren Fahrzeuggenerationen unterstreicht die fast coupéartige Firstlinie des neuen Modells die sportliche Gesamtwirkung und die strömungstechnische Kontur des Modells E-S.

Die Räder sind genau wie die Räder des Modells LC konzipiert. Sie laufen immer auf 19-Zoll-Rädern, die genau wie die Räder des Modells sind. Ihre Aufnahmen senden die Fotoapparate an zwei Fünf-Zoll-Monitore, die auf den A-Säulen angeordnet sind. Laut Enzykus kartiert das Sytem einen grösseren Raum um das Fahrzeug herum als konventionelle Außenspiegel und wurde entwickelt, um die Sichtbarkeit insbesondere bei Dunkelheit die Sichtbarkeit zu erhöhen.

Jedoch ist der Leibwächter mit den Rückfahrkameras zunächst nur in Japan erhältlich; sie sind eine optionale Ergänzung für den Leibwächter ES300. In den großen anderen Absatzmärkten fehlt es noch an diesen, weshalb der neue Modell in Europa und den USA mit herkömmlichen Aussenspiegeln auf den Markt kommt. Den neuen Bremsbelag haben wir in den USA gefahren, wo er zwischen IS und GS liegt.

Das wird wahrscheinlich wieder zu einer "Mission Impossible" für die japanische Exotin in Deutschland werden. Das Einzige, was sich von den Premium-Konkurrenten von der Konkurrenz unterscheidet, ist die Tatsache, dass sich die Firma vollständig dem Hybridenantrieb verschrieben hat. In Deutschland kommt der neue Modellreihenbauer exklusiv als Hybrid auf den Markt und zwar mit einem neuen Hybrid-Antrieb der vierten Klasse, aber dennoch mit einer bewährten Nickel-Metallhydrid-Batterie, die sich unter den Fondsitzen und nicht im Gepäckraum befindet.

Für Deutschland ist die maximale Geschwindigkeit von nur 180 km/h schwer zu erreichen. Fraglich ist der von der Firma vermittelte Verbrauch von nur 4,7 Liter pro 100 Kilometer Superkilometer im Durchschnitt. Allerdings ist der Federkomfort nicht besser als der seiner Wettbewerber, wie es Lexus behauptet. Das ES 300h wird nicht die führende Rolle bei der Erreichung des Ziels übernehmen, bis 2020 über 100.000 Fahrzeuge des Typs Lexus in Europa zu vermarkten.

In Europa hofft der Hersteller jedoch noch mehr auf den Crossover UX, der die im Jahr 2017 eingeführte und aus dem European Design Centre EP2 kommende Version des Toyota B-CR ist.