Telekom Bot

TK-Bot

Telekom: Fragt Chatbot Tinka Auf der Website von T-Mobile Austria beansprucht sie nur sehr wenig Platz: Die über 400 Jahre alte Tinka aus einer anderen Galaxis. Im Text-Chat antwortet Tinka mit blitzschneller Geschwindigkeit rund um die Uhr auf ihre Frage. Kaum ist sie bei Facebook Messenger eingetroffen, debütiert sie nun auf dem Telekom-Stand in Barcelona.

Kennst du Tanka? Seitdem ich diesen virtuellen digitalen Assistenten gekannt habe, habe ich ihn immer häufiger ausprobiert. "Als Eingangsfrage dient "Was kannst du antworten?", um ein gutes Gespür für sie zu entwickeln. Die Telekom wird danach Thinka deutlich ins Rampenlicht rücken. Ein nahezu originalgetreues dreidimensionales Model, das Antworten auf wohltuende Fragestellungen zum Untenehmen, zu seinem Messestand und zu seinen Höhepunkten gibt.

Aber auch wenn Thinka dort nur per SMS plaudert und noch keine Sprache hat: Rund um die Uhr ist Ihre rasche Hilfe im Einsatz. Jeden Monat plaudert sie mit rund 50000 Kundinnen und Interessierten und beantwortet rund 120.000 Anfragen - zum Rechnungssummen, zu Mobilfunk und Dienstleistungen, zur Home Net Box für Heim-WLAN oder auch zu Netzwerkunterbrechungen.

Die Tatsache, dass die Nachfrage nach Tanka weiter zunimmt, liegt im Einklang mit dem Markttrend. Bis zu 1700 aktuellen und relevanten Informationen, die das hinter ihr stehende Menschenteam zur Verfügung stellt, gibt Ihnen Thinka. Sie ebnet den Weg dahin, wo sich die Kundschaft gerade aufhält. Wenn Sie also auf der Website von T-Mobile Austria auf " Nachricht " klicken und eine Frage stellen, wird die Antwort von Thinka erfolgen.

Das ist eine echte Challenge für Mensch und Technik, wie Daniel Bayer vom T-Mobile Austria Kundenservice erklärt: "Auf Twitter werden über eine Vielzahl von Suchbegriffen detailliertere und detailliertere Informationen zur Verfügung gestellt. Es ist wahrscheinlicher, dass Tanka sich damit auseinandersetzt, als auf der Website. "Aber sowohl für Facebooks als auch für die Website, wenn Tanka nicht weiss, was sie tun soll, hilft sie.

Beispielsweise in der Gemeinde von T-Mobile Austria oder von einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter aus dem Bereich Leib und Leben. Sehr bequem für den Verbraucher. Außerdem unterstützt sie die Berater als virtueller Kollege. In Gesprächen mit unseren Kundinnen und Konsumenten möchten sie gerne auf unsere kleine Schwester hinweisen, die einige Dinge mit Animationen besser erläutert, als es am Handy möglich ist.

Außerdem enthält es eine veranschaulichte Schritt-für-Schritt-Anleitung. Nichts Ungewöhnliches, aber dank der Überarbeitung durch Tinka: "Tinka ist eine verbraucherfreundliche und zugleich übersichtliche Kontaktstelle für viele Themen, mit denen sich der Kundin oder der Kundin bereits auf der Website im Internet auseinandersetzt", sagt Daniel Bayer. Sicher ist auch eines: Unter hohem Druck wird die Weiterentwicklung von Pinka weiter vorangetrieben. Grundlage dafür ist ein Konzernprogramm namens "eLIZA", das sich mit der künstlichen Intelligenz im Kundendienst in allen Ländern, in denen die Telekom präsent ist, befasst.

Frag dazu bitte mal kurz unter dem Schlagwort " Russell " bei Dinka nach. Wenn du Tanka im Film kennen lernen möchtest, schaue dir die Netzwerk-Geschichten an: