Guten Tag Boris, mit Ihren Wünschen sollte ein Intel Celeron (2GHz), mit 4GB Ram und einer 60GB SSD genügen. Guten Tag Boris, ich habe ein UTM 110/120 für 160 bei uns für 160 gedreht, ich bin super zufrieden, laufe 1A mit der Home License. Als Antwort an David Colturi: Ich werde mir die Selektion genauer ansehen.
Als Antwort an Uwe Busch: Ich wußte nicht, daß Sie selbst auf diesem Laufwerk etwas aufspielen können. Ist es möglich, die Home Edition mit einer Anleitung zu versehen? Als Antwort an Uwe Busch: Ich hatte das auch schon einmal vor, aber das schlägt beim Hochfahren fehl.
Als ich den bootfähigen USB-Stick mit dem XG Firewall Home einstecke, beginnt der 110/120 wie verrückt zu piepsen und sagt mir, dass kein Betriebssystem zum Starten aufgefunden wurde. Bei dem Versuch, die Hardwareanwendung zu verwenden, erscheint während der Installierung die Meldung intsall. tar nicht erkannt. Weil ich die XG-Firewall und die Software-Appliance auf einem anderen Rechner installiert habe, kann ich beide ausklammern.
Haben Sie einen Tipp, wie ich den "Tassenwärmer" in eine Firewall für mein Heimbüro verwandeln kann? Guten Tag Boris, ich habe ein Mini-ITX-Board mit gelötetem Celeron (2x1,1GHz), 12GB Ram, 1xSSD, 2xHDD als freien Host von Microsoft und dann die Sophos VM-Version auf ihm. Zusätzlich laufen eine Linux-VM und eine Win 7-VM.
Die Leistungsaufnahme meiner Konfiguration beträgt ca. 60Watt, wenn ich alle 3 VMs gebootet habe. Aber wenn ich nur die Sophos Software-Version installiere, würde ich mit einer SSD auskommen und der Energieverbrauch würde sich auf 20-30 W ausgleichen. Die Anschaffungskosten für das Brett mit 4GB Ram liegen bei ca. 80 EUR.
Die Vorteile der Virtualität liegen darin, dass Sie später andere Dinge wie Medienserver, Spielserver usw. darauf ausführen können und das Gesamtsystem dadurch noch energieeffizienter wird.