Durchgängigkeit: Absicherung von sensiblen Unternehmenswerten und persönlichen Angaben sowie Anpassung an neue technologische Gegebenheiten. Dazu gehören IT-Systeme, die darin abgelegten Werte, aber auch nicht-elektronisch ausgewertet. Ohne eine eigene IT-Sicherheitsarchitektur ist ein Untenehmen jedoch nicht in der Lage, solche Ereignisse zu erfassen, die kritische Lage eines Ereignisses richtig zu beurteilen und geeignete Massnahmen zu erwirken.
Es gehen Informationen verloren, es kommt zu Produktplagiaten, empfindliche Informationen gelangen in die Außenwelt und die Bekanntheit ist dauerhaft bedroht. Gerade bei der Implementierung von neuen Sicherheitsleitlinien bleibt aber oft ein entscheidendes Kriterium zurück: die Einbeziehung der eigenen Mitarbeitenden und die Bewusstseinsbildung für IT-Sicherheit im ganzen Unter-nehmen. Das Überwinden von akuten Sicherheitshürden macht ein Unterneh-men wirklich geeignet für eine leistungsorientierte und leistungsfähige IT.
Diejenigen, die ein eigenes Security-Konzept entwickeln, das alle Mitarbeitenden - insbesondere Manager und Geschäftsleitung - miteinbezieht, sorgen für eine optimierte Auslastung der IT. Die Vorteile liegen nicht zuletzt darin, dass ein umfangreicher und vorbeugender Angriffsschutz eingebaut ist und somit der potenzielle volkswirtschaftliche Aufwand im Voraus auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Geschäfts-kritische Vorgänge und Prozeduren, die Verwaltung von Speicherdaten, aber auch der Zugriff auf die in nicht-technischen Anlagen gespeicherte Information. Bei einer Verankerung von Sicherheit und Datensicherung im ganzen Betrieb ist die Voraussetzung also nur gegeben, um die moderne IT voll auszuschöpfen und damit wirklich leistungsfähige Arbeitsabläufe zu gewährleisten.
Die Verankerung zentraler Säulen im unternehmensinternen Informationsverkehr ist der Vorteil der IT-Sicherheit: Erreichbarkeit, Unversehrtheit, Diskretion - diese drei Schutzziele sind das übergeordnete Anliegen jeder Implementierung. Ausschlaggebend ist jedoch, dass die Verantwortung für die damit zusammenhängenden Abläufe beim Vorstand und nicht mehr allein an die IT-Abteilung delegiert werden kann.
Bei dieser organisatorischen Verzahnung profitiert das Untenehmen von der Fähigkeit, die Schwere von Sicherheitsvorfällen richtig einzuschätzen und mit den entsprechenden Massnahmen zum rechten Zeitpunkt zu agieren.