Konvertieren Sie den USB-Boot-Stick in eine ISO-Datei (für CDs/DVDS)| Borns IT
Die Inhalte eines USB-Sticks (z.B. mit Windows PE) können Sie tatsächlich in eine ISO-Datei konvertieren, die Sie dann bootbar auf eine CD/DVD brennen kann. Oft genug haben Sie einen startfähigen USB-Stick mit einem Betriebsystem (z.B. Recovery-Laufwerk oder Windows-Installationsabbild). Startfähige USB-Sticks mit einem Windows-Installationsimage sind ebenfalls nichts Neues, da sie z.B. mit dem Media Creation Tool von Microsoft erstellt werden können.
Vor kurzem stellte sich für mich die Problematik, wie man einen solchen USB-Stick in eine ISO-Datei konvertiert und auf die Harddisk schreib. Die Hintergründe waren recht trivial: Ich wollte ein Recovery-Laufwerk für Windows in einer Virtual Machine von VMware ausprobieren. Das Recovery-Laufwerk wird von Windows auf einen USB-Stick geschrieben - und das Starten von ihm in einer Virtual Machine ist ziemlich schwierig bis unmögl.
Sie können den Plop-Bootmanager benutzen, um ein USB-Gerät zu starten (siehe z.B. WeTab Tablet mit Windows 8 Part II oder hier). Damals war meine Idee: Kopieren Sie dazu die Inhalte des USB-Sticks mit dem Recovery-Laufwerk in eine ISO-Datei und binden Sie ihn in die Virtual Machine ein. Ich hoffe, dass ich einen USB-Stick damit in eine ISO-Datei umwandeln kann, was sich als nicht machbar herausstellte.
Ich konnte keine startfähige ISO-Datei erstellen. An dieser Stelle wird das Zusatzprogramm ImgBurn zur Konvertierung eines USB-Sticks in eine startfähige ISO-Image-Datei empfohlen (und hier gibt es auch ein englisches Handbuch). Sie sollten mit dem Tool in der Lage sein, einen USB-Stick mit einem Windows-Recovery-Laufwerk in eine startfähige ISO-Datei mit den nachfolgenden Arbeitsschritten zu konvertieren.
Schließen Sie den bootfähigen USB-Stick an den PC an und führen Sie das Brennprogramm ImgBurn aus. Im Fenster ImgBurn wähle Create image file from files/folders (siehe Screenshot oben). aus. Im Fenster ImgBurn (Foto oben) den USB-Stick mit den dazugehörigen Daten in der rechten Spalte unter Quelle auswählen.
Erstellen Sie den Zieldatenträger mit dem Dateinamen der ISO-Datei über Ziel. 1. In der rechten Spalte klicken Sie auf die Karteireiter Erweitert und dann auf Bootable Disk. comm, das über das Eingabefeld Startabbild und das Symbol des Verzeichnisses eingebunden werden soll. Sie kann nicht auf dem USB-Stick mit dem Recovery-Laufwerk gefunden werden.
Wenn Sie eine DVD mit dem Betriebssystem Window 10 Setup in ein Speichermedium einlegen, tippen Sie auf das Ordnersymbol auf der Karteireiter Bootable Disk am rechten Rand des Feldes Startabbild. Geben Sie den Namen "Microsoft Corporation" in das Eingabefeld Entwickler-ID ein, fügen Sie ggf. den Eintrag 07C0 in das Eingabefeld Load Segments hinzu und setzen Sie den Eintrag des Feldes Sectors To Load auf den Eintrag in der unteren rechten Spalten auf den Eintrag in der Liste auf den Eintrag in der Liste der zu ladenden Sektoren auf den Eintrag in der Liste in der Felder für Sectors To Load (für den Eintrag in der Liste von Sectors To Load) oder 4 für den Eintrag unter Window Window. in der Liste der zu ladenden Sektoren auf den Eintrag in der Symboldaten.
Anschließend sollte die ISO-Datei erstellt werden, was einige Zeit in Anspruch nehmen sollte. Nach Abschluss des Prozesses können Sie überprüfen, ob die ISO-Datei existiert. Zu Testzwecken habe ich eine Windows 10-Wiederherstellungsdiskette von einem USB-Stick auf eine ISO-Datei übertragen bekommen. Aber als ich diese ISO-Datei unter VMwares Arbeitsplatz startete, wurde das Ganze mit einem Blue Screen beendet.
Windows PE gibt den Stoppcode 0xC0000000000F zurück und kann nicht starten. Bei der Erstellung der ISO werden alle versteckten Audiodateien weggelassen. Dies bedeutet, dass die Akte "boot. wim" nicht geschrieben wird und somit der Blue Screen erstellt wird. Auf dem USB-Stick können die erforderlichen Daten entnommen werden. Sie müssen die Konfigurationsdatei "boot. wim" über die Befehlszeile anzeigen und anzeigen bzw. anzeigen.......
Anhand der angegebenen Daten konnte ich die ISODatei in den folgenden Arbeitsschritten startfähig machen. Sie können die boots.wim-Datei mit dem Kommandozeilenbefehl: vor der Erstellung der ISO-Image-Datei auf dem USB-Stick anzeigen lassen (d.h. das versteckte Attribute und das Element der Systemattribute entfernen). Stattdessen habe ich die auf dem USB-Stick befindliche Akte mit der Recovery-Disk über den Befehl attrib angezeigt und vom systematischen Attribute freigegeben.
Dann klickst du auf Add, wählst den USB-Stick als Quellcode, navigierst zum Quellenordner und wählst die Bootdatei wim. wim aus. Abschließend bestätige die Add-Taste, um die Daten zu akzeptieren. Falls alles gut funktioniert hat, sollte bei der Auswahl der Ordnerquellen (siehe Abbildung oben) die gedämpfte Version boot.wim abgedunkelt auftauchen.
Gehen Sie die folgenden Arbeitsschritte mit der Taste Next durch und drücken Sie die Taste Create, um die boot.wim-Datei in die ISODatei zu übernehmen. Bei gutem Verlauf können Sie die ISODatei dann in eine virtuelle Machine einbetten und prüfen, ob sie startfähig ist.