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Der Kunde muss sich registrieren, um den Service nutzen zu können. Na also: Einstieg mit dem Android-Handy Die Smartphones mit dem Betriebssystem Google Android werden derzeit wie heiße Torten verkauft und waren auch einer der Bestseller im Weihnachtsgeschäft. Mit dem Google-Betriebssystem - also den Mobiltelefonen mit dem kleinen grünen Indroiden im Firmenlogo - zeigt wir Ihnen, wie Sie Ihr neuestes Handy richtig gestalten können und mit welchen Tips und Kniffen Sie es wesentlich effektiver einsetzen können.

Damit das Handy anständig in den Unternehmen eingesetzt werden kann, benötigt der Benutzer einen Internet-Zugang. Diese kann an über ein W-LAN oder über das Mobilnetz übermittelt werden. Motorola hat vorab eine Besonderheit: Der Produzent hat Motoblur auf den meisten seiner Mobiltelefone aufgesetzt. Für die Inanspruchnahme des Dienstes muss sich der Kundin oder derundurchgeführt werden. Idealerweise wählt der Benutzer über ein WLAN-Netzwerk für die Erstinstallation Das Führung ist im Grunde genommen das Internet.

Zunächst hat der Benutzer die Möglichkeit, eine WLAN-Verbindung aufzusetzen. Zu diesem Zweck werden auf dem Mobiltelefon alle ausstehenden Netzwerke angezeigt. Das Mobiltelefon kann nach der Passworteingabe oder über betätigen der WPS-Funktion ins Internet gehen. In Motorolas Falle, nachdem das Motoblur-Konto erstellt wurde, wird der Benutzer gefragt, welche Benutzerkonten er außerhalb des Motoblur-Konto erstellen möchte.

Benutzer anderer Mobilfunkmodelle kommen unmittelbar in diese Google-Anfrage und können alternativ ein eigenes Google-Konto oder eine bestehende Nutzung anlegen. Der Benutzer muss nur seinen Vor- und Zunamen und seine E-Mail-Adresse gewünschte angeben, um das Konto zu eröffnen. Wenn diese bereits besetzt ist, präsentiert schlägt Google automatisiert alternative Möglichkeiten. In letzterem Fall wird von Google gefragt, ob die Angaben des Mobiltelefons auf den Google-Servern gespeichert werden sollen.

Wenn z. B. das Handy getauscht wird, werden bei der Erfassung des Google-Kontos viele - wenn auch nicht alle - Informationen von den Google-Servern auf das Handy übertragen. Es liegt an dem Benutzer zu bestimmen, ob er Google eine Ortungserlaubnis einräumt. Bis dahin sollte der Benutzer bereits die erste E-Mail, eine Mitteilung von Google über, das neue Mailbox haben.

Unter nächsten können Sie herausfinden, wie Sie mit Ihrem Handy Programm aufladen, wie es mit einem Webbrowser arbeitet und welche verborgenen Tastaturkombinationen Sie wissen sollten, um die Handhabung Ihres Mobiltelefons angenehmer zu machen.