ere bereits im Jahr 2017 überraschte mit einer kostenfreien Programmvariante von Caspersky. Nun fügt der sowjetische Produzent die deutschsprachige Fassung von Caspersky Free hinzu und startet sie. Die kostenfreie Schutzsoftware enthält funktioniert nur mit der gekauften Software. Zu den Modulen von für gehören beispielsweise die Datei-basierte Detektion, Internet-Traffic-Scanning, E-Mail-Programmschutz und Botenschutz.
Der Firewallserver, der Sicherheitsbrowser für Online-Banking, die Sicherheitsmodule für, die Webcam und das Sperren von Netzwerk-Angriffen, die Programmsteuerung und viele andere Funktionalitäten sind jedoch grau unterlegt. Bei Kaspersky Free handelt es sich um eine leichte eingeschränkte Variante von Kaspersky Anti-Virus, die derzeit beim Anbieter etwas unter 30, also weniger als 30, ? kosten wird. Wegen des Mangels an Features wird Kaspersky Free nur denjenigen empfohlen, die keinen einzigen Cent für die Sicherheitssoftware für oder die den Schutzvorrichtungen von einem anderen Hersteller verwenden möchten.
Wenn Sie bisher ein freies Schutz-Programm benutzt haben, sollten Sie wenigstens einen Blick auf Kaspersky Free werfen. Wenn Sie Kaspersky Free oder ein anderes freies Schutz-Programm benutzen, können einige der fehlenden Features kostenlos von anderen Anbietern bezogen werden. Zum Beispiel ist ergänzen eine Brandmauer, ein sicherer Webbrowser oder ein Diebstahlsicherung. Welche Schutzprogramme gibt es?
Kostenloser Virenscanner von Microsoft: Windows Defender so gut wie andere Anwendungen
Nein, Viren-Scanner sind nicht per se unbrauchbar. Sie müssen aber kein zusätzliches Budget dafür ausgeben. IT-Experten und -Experten laden seit Jahren PC-Anwender ein, ihre Rechner mit einem Viren-Scanner zu sichern. Für Privatanwender ist es heute nur noch eingeschränkt sinnvoll, für einen teueren Viren-Scanner aufzutreten. Der Microsoft-eigene Viren-Scanner "Windows Defender" ist seit Windows 8 integraler Teil des Betriebsystems.
Ab Windows 10 bietet Windows Defender Schutz für Privatcomputer und gewerbliche Viren-Scanner von Norton, McAfee, Avira etc. Das beweist der aktuelle Viren-Scanner-Vergleich der Sicherheitsexperten von AV-Test. Wenn Sie Ihren persönlichen Rechner sichern wollen, können Sie entweder jedes Jahr für Ihr Virenscanner-Abonnement bezahlen oder die Windows Defender-Schutzfunktion in Windows 10 einschalten (die Anweisungen folgen weiter hinten in diesem Artikel).
Nach neuesten Ermittlungen des AV-Testteams steht der Windows Defender von Microsoft den Viren-Scannern der Testsieger AhnLab, AVG, Avira, AVG oder BiteFender in nichts nach. Die in Windows 10 integrierten kostenlosen Virenscanner erreichen einen maximalen Wert von 6 Punkt für Sicherheitsfunktionen, 4 von 6 Punkt für Benutzerfreundlichkeit und 4 Punkt für Schnelligkeit oder Systemlast.
Der verhältnismäßig niedrige Usability-Score (d.h. wie oft alarmiert der Viren-Scanner fälschlicherweise) ist darauf zurück zu führen, dass Windows Defender in der Testphase Nov. bis Dez. 2017 mehrere harmlose Schädlinge als Malware identifiziert hat. Insbesondere im Monat Dezember 2017 entdeckte Windows Defender 100 % aller AV-getesteten Malware- und Zero-Day-Angriffe.
Diese sind besonders gefährlich, da sie neue Schwachstellen ausnützen, für die noch keine Sicherheitsaktualisierungen veröffentlicht wurden. Das Microsoft-eigene Sicherheitstool blockierte im vergangenen Jahr 100-prozentig getestete Malware und 98,9-prozentig getestete Null-Tage-Attacken. Der Erkennungsgrad von Windows Defender ist jetzt so hoch, dass handelsübliche Viren-Scanner, wenn überhaupt, nur geringfügig besser sein können.
Der langsame Zugriff auf populäre Websites mit eingeschaltetem Defender liegt bei sechs Prozentpunkten für einen Standard-PC und zehn Prozentpunkten für einen High-End-PC. In puncto Schnelligkeit arbeiten nahezu alle gängigen Viren-Scanner gut. Die in der Vergangenheit oft geäußerte Meinung, dass Viren-Scanner den PC zu sehr verlangsamen, ist nicht mehr relevant.
Wenn Sie kein Budget für Viren-Scanner haben, kündigen Sie bitte das Abonnement für Viren-Scanner. Wenn das Abonnement ausläuft und der Computer nicht mehr gesichert ist, wird Windows Defender standardmäßig aufgesetzt. Sie können Windows Defender auch in den Windows-Einstellungen unter "Update und Sicherheit" von Hand einrichten. Windows Defender ist ein integraler Teil von Windows 10 und wurde in den vergangenen Jahren mit jedem neuen Betriebssystem immer leistungsfähiger.
Jetzt hat Microsoft bekannt gegeben, dass Windows Defender ab MÃ??rz 2018 auch sogenannte Scareware automatisch entfernen wird. Es handelt sich dabei um Rip-off-Programme, die den Anwender mit Nachrichten wie "Sie haben 35 Mal einen Virus auf Ihrem PC" erschrecken. Die fraglichen Anwendungen lassen den Anwender glauben, mit einem Virus oder anderer Malware infiziert zu sein, obwohl es in der Regel keinerlei Gefahr gibt.