Um das Problem zu beheben, ist es hilfreich, in den Einstellmöglichkeiten der G-Daten 2014 unter "Allgemein, Sicherheit/Performance" die Einstellung "Langsame Computer" zu wählen - dies verringert jedoch den Schutzeffekt erheblich. Besser ist es, die System Wiederherstellung zu verwenden, um zur vorherigen Version von G Data zurückkehren und das Produktupdate zu deaktivieren. Allerdings versprach der Produzent bis Ende der Handelswoche ein neues Produkt, um die aktuellen Probleme zu beheben.
Sichern Sie Ihren Computer mit dem freien G DATA USB KEYBOARD GUARD gegen manipulierte USB-Geräte.
Über USB sind viele Angriffsmöglichkeiten möglich: Ein manipulierter, programmierbarer USB-Stick - wie z. B. ein Memory-Stick - kann sich z. B. als Keyboard am Windowssystem anmeldem. Dadurch kann ein Außenstehender das Gerät fernsteuern. In der Theorie können alle USB-Geräte zu Angriffsvektoren werden - von der Maus über den Printer bis zur Digtalkamera!
Wenn Sie beispielsweise Feiertagsfotos oder Urlaubsdokumente über USB-Sticks und Festplatten mit Bekannten teilen oder benutzte USB-Geräte aus dem Netz verwenden, sind Sie möglicherweise auch dem zufälligen USB-Angriff ausgesetzt. Alle diese Attacken sind möglich, weil Windows USB-Geräte wie z. B. Printer, Fotoapparate oder USB-Sticks im Grunde genommen als gesichert klassifiziert und ihnen den Zugang zum Betriebssystem ermöglicht.
USB-Geräte, die sich als Keyboard darstellen. Erkennt das Betriebssystem eine neue Keyboard, wird der Zugang zunächst gesperrt und ein Popup-Fenster eingeblendet. So können Sie in aller Ruhe überprüfen, ob es sich wirklich um eine Keyboard oder eine Keyboard handeln kann und den Zugang entweder permanent erlauben oder verweigern. Das engagierte IT-Sicherheitsteam beobachtet neue Cyber-Bedrohungen auf der ganzen Welt und erarbeitet Lösungsansätze zur aktiven Verfolgung der Internetkriminalität.