Firewall für Android

Android-Firewall

Praktisch: Firewall für Android Nahezu jede Anwendung stellt von Zeit zu Zeit eine Internetverbindung her, um nach Aktualisierungen zu schauen, Neuigkeiten herunterzuladen, Karten anzuschauen und vieles mehr..... Die Datentransfers erfolgen in der Regel im Dunkeln. Dies kann mit einer Firewall verhindert werden. Sendungsverfolgung im Internet: Bei den Android-Firewall-Apps gibt es zwei verschiedene Gruppen:

Sie blocken entweder den kompletten Datendurchsatz einer Anwendung oder erlauben es, individuelle Serververbindungen (IP-Adressen) zu unterdrücken. Für jeden dieser beiden Lösungsansätze, die wir hier präsentieren, haben wir einen freien Repräsentanten ausgewählt: und NoRoot Firewall. Sowohl der Datendurchsatz als auch die Anzahl der Versuche, eine Verbindung herzustellen, werden protokolliert. Der NetGuard startet ab Android Version 4.0, aber die Anwendung ist erst ab Version V5.

Der Benutzer kann mit Hilfe von WinHex den kompletten Datenbestand einer Anwendung blockieren. Er hat dann keinen Zugang mehr zum Intranet. In der Firewall gibt es zwei widersprüchliche Vorgehensweisen: Bei der zweiten Version handelt es sich um eine so genannte Whitelist: Ausgewählte Anwendungen dürfen auf das Netz zugreift, alle anderen werden gesperrt. Der Firewallserver wird ohne Probleme installiert.

Allerdings sollten Benutzer beachten, dass einige Anwendungen ohne Internetzugang nicht richtig ablaufen. Andernfalls ist die Firewall jedoch nicht mit Gefahren behaftet. Durch das Filter-Prinzip dieser Firewall ist es möglich, die Anbindung einzelner IP-Adressen zu blockieren. Pro Anwendung kann jede Internetadresse einzeln ein- oder ausgeschaltet werden.

Es können sowohl Einzelserver als auch ganze Adreßgruppen gesperrt werden. Auf diese Weise können Sie den Zugriff auf die E-Mail-App auf die eigenen E-Mail-Provider einschränken und die Wetter-App kann ihre Daten nur vom Wetterservice beziehen. NoRoot kann aber noch mehr: Um eine Internetverbindung herzustellen, benötigen Sie nicht nur eine exakte Anschrift (die IP-Adresse) des jeweiligen Verbindungspartners, sondern auch den Anschluss, über den Sie sich anmelden möchten.

Die Anlegestelle ist mit der Haustür eines Hauses zu vergleichen. Sie können für eine einzelne Anschrift mehrere sein. Für die verschiedenen Verbindungsarten werden unterschiedliche Anschlüsse dieser Art verwendet. Übliche Anbindungen an eine Web-Seite erfolgen in der Regel über Anschluss 80 bis 443, wenn auf eine Web-Seite in verschlüsselter Form zugegriffen werden soll.

Dabei wird nicht nur die Internet-Adresse erkannt, auf die eine Anwendung zugreifen möchte, sondern auch, welchen Port sie verwendet. Benutzer können die Verbindung zu bestimmten Anschlüssen unterbinden, z.B. um nicht verschlüsselte Webseitenaufrufe zu unterdrücken. Es ist jedoch unerlässlich, die Funktionsweise eines Servers anhand von IP-Nummern oder Bezeichnungen zu bestimmen, um den dahinter stehenden Service zu eruieren.