Eset Update

Eset-Update

Seit dem Wochenende hatte ich kein Glück, die Unterschriften von Avira und ESET zu bekommen. Löschen des Update-Cache, um Fehler bei der Produktaktualisierung zu beheben. Klicken Sie hier für eine Anleitung. Wir empfehlen Ihnen dringend, auf die neueste Fassung zu aktualisieren. Sie können nur dann eine Internetverbindung aktivieren, wenn Sie das Ladegerät aktiviert haben.

Cliquez auf Aktualisieren, Basic erweitern, auf Löschen klicken, dann auf OK klicken. Pourquoire de la caché de update le le caches de la caches de update? Si que l'été ausgegraut (oder anderweitig nicht verfügbar), starten Sie Ihren Computer neu und versuchen Sie, ihn erneut zu aktualisieren (vor dem Neustart klicken Sie hier, um dieses Element zu Ihren Favoriten hinzuzufügen).

Nach der Wiederholung des Neustarts des Computers wiederholen Sie die Schritte 2 bis 3. Starten Sie Ihren Computer neu. Ouvrez de l'étudimento de program et de l'études d'études de l'été. Wir empfehlen Ihnen dringend, auf die neueste Fassung zu aktualisieren. Develess Update ? Settings und klicken Sie auf Clear. Developpez Update ? Update und klicken Sie auf Clear. Es ist wichtig, dass Ihr Benutzername und Ihr Passwort korrekt eingegeben wurden, und klicken Sie auf OK.

Starten Sie Ihren Computer neu. Das Hauptprogrammfenster öffnen und auf Update ? OK klicken. Wenn Sie die Fehlerbehebungen erhalten können, wird die Meldung Virensignaturdatenbank ist auf dem neuesten Stand angezeigt.

Unterschriften-Update Avira / ESET Arbeit n.... | Diskussionsforum

Langsam, ich hatte seit dem vergangenen Jahr kein GlÃ?ck mehr, die Unterschriften von Avira und ESET zu haben. Das ist bereits der zweite 16GB Stick auf 2 verschiedenen Devices, die es anscheinend beide nicht aushalten. Bei einem Update von Avira im Programm wird gesagt, dass es auf dem neuesten Stand ist, aber die obige Darstellung ist nicht korrekt.

Unglücklicherweise geschieht mit Eset nichts, wenn Sie in der eigentlichen Anwendung auf Update klicken.

Nachtrag von Sednit: Untersuchung der Zebrozytenbildung

Der Zebrotanteil wurde in den vergangenen zwei Jahren von der Sednitgruppe intensiv genutzt. Ende 2015 begannen wir mit dem Einsatz einer neuen Komponenten, einem Ladeprogramm für die Hauptbackdoor von Sednit: Exagent. Zunächst einmal erwähnt Caspersky die Komponenten im Jahr 2017 im APT Trendbericht. Vor kurzem erst haben sie in einem Artikel darüber berichtet, wo sie ihr den Titel Zebrocy nannten.

Der neue Bestandteil umfasst eine neue Malwarefamilie, gefährdete Downloads und Backdoors in den Versionen Douphi und AutoIt. Im sedniten Ökosystem sind diese Bestandteile genauso wichtig wie seduploaders (als Erstmalige Schadsoftware). Von Sebrocy betroffene Menschen leben in Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Ägypten, Georgien, Iran, Kasachstan, Korea, Kirgisistan, Russland, Saudi-Arabien, Serbien, Schweiz, Tadschikistan, Türkei, Turkmenistan, Ukraine, Uruguay und Simbabwe.

Bild 1 stellt die von Sednit eingesetzten Angreifermethoden und die aktiven Schadprogramme dar. TraalersChoice wird nach wie vor eingesetzt, wie aktuelle Untersuchungen von Palo Alto Networks zeigen. Die Sednit-Gruppe vertreibt sowohl die Produkte des Seduploaders als auch von Zeebrocy über Anhänge. Der erste Teil des Anschlags gelangt per E-Mail an die Betroffenen. Von Sednit verwendete bösartige Dateien übertragen die Nutzdaten der ersten Phase aus Visual Basic for Applications (VBA), wendet sie an oder nutzt Dynamic Data Exchange (DDE).

Die Sednit-Gruppe hat Ende 2017 zwei Aktionen zur Bereitstellung von zwei verschiedenen bösartigen Dokumenten gestartet. Anschließend wird die lauffähige Schadsoftware entschlüsselt und in diese gespeichert, die dann mit einem PowerShell-Befehl oder Scriptable Shell Objects gestartet wird. vAdd = "" mFileName = Environ("temp") & "\" + vAdd & ". e" + "x" & "e" Anwendungsbeispiel.

Manche Werbekampagnen nutzen ein Dateiarchiv anstelle eines Office-Dokumentenmakros, um die Schadsoftware der ersten Ausbaustufe auf den Rechner des Betroffenen herunterzuladen. Auf der ersten Ebene der Zeebrocy-Familie befinden sich Executables mit einem Symbol und einem doc-ähnlichen Filenamen. Bild 3: Zebrocy Erste Phase Schadsoftware bildet ein Word-Dokumentsymbol nach. Wir haben aber auch Malwarekampagnen erlebt, bei denen die Sednit-Gruppe den Autoinvestor unmittelbar einsetzt.

Sednit strebt mit der Download-Phase an, so viele Daten wie möglich vom Rechner des Betroffenen zu erhalten. Wenn die Schadsoftware gestart wird, öffnet sich ein Popup-Fenster mit einer Fehlermeldung der heruntergeladenen Binärdatei und dem Namen der Datei. Mit dem Popup soll der Benutzer abgelenkt werden und davon ausgehen, dass auf dem Rechner nichts Außergewöhnliches passiert. Zur Erfassung von Daten erzeugt die Schadsoftware einen neuen Vorgang mit der Windows-API CreateProcess-Funktion mit der Datei /c SYSTEMINFO & TOKLIST als Argument lpCommandLine.

Dies wird so lange fortgesetzt, bis die Freigabe der folgenden Phase erfolgt. Nach dem Absenden der Anforderung sendet der C&C-Server die folgende Etappe, wenn das Target von Sednit als interesant bewertet wurde. Der folgende Schritt wird in die vorher erzeugte Akte eingetragen und durchgeführt. Die AutoIt Download-Funktion ist eine weitere Funktion des Computer-Kompromisses des Betroffenen in der Aufklärungsphase. Die AutoIt Download-Funktion ist ein weiterer Baustein.

Beim Entladen der Schadsoftware als erster Schritt erhält diese einen dokumentartigen Nachnamen. Tab. 1: AutoIt Filenamen abhängig von der vorherigen Ausführungsphase. Die verschiedenen Varianten "in the wild" gibt es viele, aber alle beinhalten zumindest einen Quellcode, um das Folgende zu erreichen: Abruf der Serialnummer der Festplatte C: Wie der Delphi Downloader generiert auch AutoIt ein Popup-Fenster, wenn es über einen E-Mail-Anhang verteilt wird - AutoIt ist dann der erste Schritt.

So kann z. B. im Popup-Fenster von AutIt das Adobe Reader-Symbol angezeigt werden. Das folgende Popup-Fenster fragt den Benutzer nach einem Schlüssel. Früher haben wir beobachtet, wie Zeebrocy das Flaggschiff der Sednit-Gruppe "Xagent" heruntergeladen hat. Hier sei erwähnt, dass wir möglicherweise nicht alle Fassungen aufgeführt haben, da wir keine vollständigen Angaben haben.

Darüber hinaus gibt es einige Überlappungen zwischen den einzelnen Fassungen, was wiederum zur Folge hat, dass einige alte Fassungen neben neuen Fassungen zur gleichen Zeit vorhanden sind. Im Folgenden werden wir auf einige Besonderheiten hinweisen, die wir bei der Entstehung der Schadsoftware beobachtet haben. Allerdings hat sich die Speicherung von Konfigurationsinformationen im Malware-Sample im Lauf der Zeit verändert.

In den ersten Varianten der Backdoor wurden die Konfigurationsinformationen im Klartext integriert, wie in Bild 6 ersichtlich. Die Malware-Entwickler von Sednit kodierten in neueren Version die Konfigurations-Daten als hexadezimale Zeichenketten, wie in Figur 7 ersichtlich. Bei den aktuellen Version werden die Konfigurationsinformationen in den Resourcen mit dem AVS-Algorithmus aufbereitet. Frühere Fassungen haben sie im Textbereich gespeichert.

Enthält die Konfigurationsdaten: Nach der Einrichtung der Schadsoftware werden Rückruffunktionen über die Windows-API-Funktion SetTimer ausgeführt. Mit diesen Rückrufen kann Sednit viele Hintertürfunktionen und Kommandos verarbeiten: Die Inhalte werden mit dem Algorithmus AES-256-ECB mit dem ersten AES-Schlüssel aus den Konfigurationsinformationen kodiert, dann wird die Ausgabedaten in hexadezimaler Form kodiert.

Mit dem zweiten AES-Schlüssel aus den Konfigurationsinformationen wird die Reaktion des C&C-Servers entschlüsselt. Ähnlich wie bei Seduploadern wird diese Hintertür genutzt, um den Xagenten auf die Computer des Opfers zu übertragen, die nach der Untersuchungsphase als "interessant" klassifiziert wurden. Für die Sednit-Gruppe, die diese Plattform bereits für DOWNELPH genutzt hat, ist eine mit DELPH programmierte Component nichts Ungewöhnliches.

Auch wenn die letzte Component aus technischer Sicht nichts mit Dübel zu tun hat, gibt es dennoch einige nennenswerte Einschnitte. Doundelph haben wir zum letzen Mal im Sept. 2015 und die erste Stichprobe von Zeebrocy im Nov. 2015 gesehen, beide sind in Delta aufbereitet. Es ist davon auszugehen, dass die Sednit-Gruppe eine ihrer früheren Bestandteile für Zeebrocy aufgegeben hat.

Bei einigen Fehlern hat sich Sednit nicht geändert: Der Name der Funktion, die im AutoIt Downloader Systemdaten ausliest, ist _SOFWARE (). Als AES 256-Schlüssel werden von der Delphi-Backdoor 38 statt 32 Bytes lange byteweise Arrays eingesetzt. Es wurde beobachtet, dass die Sednitgruppe in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit Zeebrocy gearbeitet hat.

Die Auswertung der vielen neuen Versionen, die seit 2017 regelmässig auf den Markt kommen, macht klar, dass die Malware-Entwickler von Zeebrocy die Pflege und Verbesserung übernehmen. Zebrastreifen sehen wir als ein solides, reifes Werkzeug im Sedniten-Arsenal.