Guten Tag und einen netten Tag, nachdem Sie sich einen Android-Virus geholt haben und in der Regel Windows auf Ihrem Computer haben, das sind zwei komplett unterschiedliche Betriebsysteme. Für uns gibt es nur einen Weg, diesen Virus SAFELY zu bekämpfen: ACHTUNG: Beim Rücksetzen des Telefons auf Werkseinstellung gehen alle vorgenommenen Änderungen, wie z. B. Änderungen, unwesentliche Änderungen usw. mit ein.
Auf dem Trojaner Board habe ich einen Verweis hinzugefügt: Für Android-Telefone gelten die gleichen Regeln wie für Windows-PCs: Wenn Sie weitere Informationen benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Android-Anwender auf der ganzen Welt werden zunehmend von Schwindlern angesprochen, die ihre Smartphones mit Schadprogrammen befallen wollen. Ungefähr ein Viertel des Programms landen über Porno-Websites und Apps auf den Endgeräten der Benutzer. Der populärste Weg für Scammer, ihre Opfern auf das Ganze zu locken, sind so genannte Clickers, die nahezu die Hälfe der pornographischen Schadprogramme auf androiden Endgeräten ausmachen.
Porno-Klicker Trojaner verbergen sich in falschen Anwendungen oder auf Mobile-Porno-Websites. Sobald sie auf dem Handy eingerichtet sind, eröffnen sie versteckte Porno-Seiten im Webbrowser und generieren Umsätze, indem sie heimlich auf Werbung klicken. Den Opfern von Klickern entsteht nicht in allen FÃ?llen ein direkter finanzieller Schadens. Die Folge ist ein deutlich erhöhter Datenkonsum sowie eine geringere Akkulaufzeit.
Damit Sie nicht auf den Trick hereinfallen, sollten Sie darauf achten, keinen trojanischen Computer mit dem gleichen Erscheinungsbild zu wählen, insbesondere beim Herunterladen beliebter Anwendungen. Sie gehen in die Tausenden mit populären Anwendungen, die oft übernommen werden. So genannte Bankiers werden meist auch über Porno-Seiten verbreitet, während sich Reansomware meist als Porno-App im Laden ausgibt.
Für die Betroffenen sind die Konsequenzen in der Regel schwerwiegend. Die Software blockiert den Monitor und informiert den Benutzer über ein Sichtfenster, dass rechtswidrige Daten auf seinem Handy aufgedeckt wurden. Zur erneuten Entriegelung des Gerätes und ohne weitere Rechtsfolgen ist das Betroffene verpflichtet, eine Geldstrafe von mehreren hundert EUR zu zahlen.
In Deutschland war vor einigen Jahren der so genannte Bundestrojan der wohl berühmteste Fall, der der föderalen Polizei mit der Verfolgung wegen Nichtbezahlung von 100 EUR drohte. Weil die Schadsoftware in der Regel vorgibt, eine berühmte Porno-App zu sein, trifft dies auch hier zu: Wieder genügt ein falsches Klicken, um das Produkt auf Ihrem Handy zu installieren.
Nach der Installation auf dem Endgerät kann diese Art von Schadprogrammen kaum noch deinstalliert werden.