Denial of Service Angriffe

DoS-Angriffe

Hacker greifen mit Denial-of-Service-Angriffen Websites an und zwingen sie, offline zu gehen. Aber was ist ein Distributed-Denial-of-Service-Angriff? In der englischen Sprache wird dieser Angriffstyp als Distributed Denial of Service (DDoS )-Angriff bezeichnet. In der Informatik wird die Nichtverfügbarkeit eines Dienstes als "Denial of Service" (DoS) bezeichnet.

Verstöße

Die Cloud-basierte Cyber Security-Plattform bietet unseren Anwendern Schutz vor einer der häufigsten Gefahren aus dem Internet: dem Denial-of-Service- Angriff. Ein Denial-of-Service Angriff? Eine Denial-of-Service oder DoS-Attacke ist ein heimtückischer Angriff, um die Zugänglichkeit einer Webseite oder Web-Anwendung für rechtmäßige Nutzer zu unterbrechen, indem die der Webseite zugrundeliegende Struktur bewusst mit einer riesigen Anzahl von gefälschtem Traffic überschwemmt wird, bis sie die Zusatzanfragen nicht mehr bearbeiten kann und nicht mehr oder nur schleppend darauf reagier.

Der Denial-of-Service Angriff kann entweder auf die Netzwerkschicht des Internet-Protokoll-Stacks (wie bei einer "SYN"-Anforderung über TCP/IP) oder auf die Anwendungsschicht (wie bei einer DNS- oder HTTP-Anforderung) abzielen. Hat sich die Methode der Denial-of-Service-Angriffe verändert? Die Denial of Service-Attacke ist eine der Ältesten Arten der Angriffe auf Webseiten.

Der BSIFB - Verteiltes Denial of Service

In den sogenannten "verteilten DoS-Angriffen" werden statt einzelner Systeme eine große Zahl unterschiedlicher Systeme in einem breit abgestimmten Ansatz eingesetzt. Aufgrund der hohen Zahl der gleichzeitigen Angriffe sind die Angriffe besonders effektiv. Dieser Angriffstyp wird als Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriff genannt. Der Angreifer verbreitet seine Programme auf mehrere hundert bis tausend ungeschützte Computer.

Sie werden zum Angriffstool, weil sie auf Befehl des Angreifers ein spezifisches Angriffsziel, zum Beispiel einen Webserver, mit falschen Anforderungen beschießen. Der Schutz vor solchen Attacken ist schwer, da der Zielcomputer die Informationen erst empfangen muss, um sie zu untersuchen. Diese sind schwer zu erkennen, da sie in den meisten FÃ?llen mit falschen IP-Quellen funktionieren.

Insbesondere Social Networks sind von DoS oft beeinträchtigt.

Das Kürzel DoS steht für "Denial of Service". In der Informationstechnologie bezieht sich der Ausdruck auf die Nicht-Verfügbarkeit eines Services, der in der Regel immer problemlos erreichbar ist. In der Regel handelt es sich dabei um einen Online-Service oder eine Webseite. Derartige Serviceblockaden, die prinzipiell nicht vorkommen sollten, resultieren aus der Überbelastung der Betriebsinfrastruktur.

Wird zum Beispiel eine Webseite, die in der Regel nicht sehr oft aufgesucht wird, auf einmal in einer medienwirksamen Weise präsentiert und viel öfter als bisher abgerufen, kann es sein, dass ein Rechner überladen ist und Abfragen nicht mehr in der üblichen Schnelligkeit bearbeitet werden können. Solche Überbelastungen treten oft in Social Networks auf, z.B. wenn ein beliebte Nutzer eine enorme Anzahl von Twittern erlebt.

Oft, und deshalb sind solche fehlgeschlagenen Services besser bekannt, ist eine solche Lage ein DoS-Attacke. Zum Beispiel bombardiert ein Internetkrimineller einen Service oder eine Startseite mit wesentlich mehr Requests, als das Gesamtsystem bearbeiten kann und lähmt das Objekt für einen bestimmten Zeitraum. Zum Beispiel, wenn ein Internetkrimineller mit Backdoor-Programmen andere Rechner für einen Anschlag missbraucht, nennt man das DDoS.

Dabei wird die Menge der Requests an einen Internet-Service gesendet. Als Antwort auf diese Anforderungen durch die Services gilt dann der tatsächliche DoS-Attacke. Es ist sehr schwierig festzustellen, woher der Anschlag kam. Aber wie kann man sich vor einem solchen Anschlag absichern? Einerseits können Angriffe durch einfache Blockierlisten abwehrt werden, auf denen Senderadressen abgelegt sind.

Ein sehr viel kostspieligerer Weg wäre nicht der aktivierte Virenschutz, sondern die Erbringung von Dienstleistungen auf mehreren VM. Auf diese Weise können die Anforderungen an einen Service auf unterschiedliche, parallele Rechner aufgeteilt werden, was im besten Falle einen DoS-Angriff im Ansatz verhindert. Aber trotz aller Umsicht und immer raffinierterer Massnahmen - auch die Täter solcher Angriffe verändern sich ständig, um neuentwickelte Schutzmassnahmen vermeiden zu können.