Aus heiterem Himmel wird im Internetbrowser Ihres Smartphones oder Desktop-Computers ein neues Browserfenster angezeigt. Der Benutzer wird beschuldigt, pornographische Angebote zu verbreiten. Versender: das Bundeskriminalamt! Wichtig: Das Bundeskriminalamt hat nichts mit dem Betrug zu tun. Du selbst bist hier ein Verlierer gewesen, indem du deinen Namen missbraucht hast, um die Benutzer in die Fangemeinde zu lockern!
Bei der Variation handelte es sich um einen Erpressungsvirus, der das Smartphone oder den Desktop-Computer stört! Dem Benutzer wird auf dem Display die folgende Anzeige angezeigt: In der Mitte ist das Firmenlogo des Bundeskriminalamts zu sehen. Dem Benutzer selbst wurde vorgeworfen, gesperrt worden zu sein, weil er pornographische Angebote verbreitete und dass dies rechtlich verboten sei. Zur Aufhebung der angeblichen Sperre muss der Benutzer nun eine Geldstrafe von 200 Euro zahlen.
Dies ist NICHT das Bundeskriminalamt. Es wird empfohlen, den angeforderten Preis nicht zu bezahlen, da das Handy nicht mehr funktioniert. Angebliche Versender der Mitteilung sind das Bundeskriminalamt und der BND. Dem Verbraucher wird vorwirft, gegen verschiedene Vorschriften verstossen zu haben. Die Ansteckung mit dem Virus geschieht in der Regel durch die Einrichtung einer vermeintlich notwendigen Akte, z.B. eines Video-Players über Video-Portale.
Auf Ihrem Handy erscheint der Monitor "Android/iOS": Stellt auf dem Handy ein, dass nur Anwendungen aus bekannter Quelle deinstalliert werden dürfen. Im Idealfall sollte das verschlossene Handy mitgeliefert werden. Wenn dies nicht möglich ist, fotografieren Sie zwangsläufig den Monitor als Beweismittel und für die Klassifizierung der bösartigen Software. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen haben wir keine "Paywall" aufgebaut, weil wir unsere Angebote für alle Interessenten so offen wie möglich gestalten wollen.