Im Boot-Sektor befinden sich die für den Start des Betriebsystems erforderlichen Datein. Boot-Viren werden früh genug aktiviert, um den bösartigen Code während der Startup-Phase auszuführen, noch bevor die Sicherheitsebenen des Betriebssystemes oder sogar die Anti-Viren-Software installiert wurden. Melden Sie sich an. Tragen Sie eine E-Mail-Adresse ein. Um fortzufahren, klicken Sie hier.
Um fortzufahren, klicken Sie hier. Es gibt grundsätzlich zwei Typen von Bootsektorviren. Ältere Versionen werden aus dem ersten Bereich des Datenträgers gestartet, der zum Booten des Betriebsystems diente. Dieser Boot-Virus kann auch auf anderen Medien typen und Wechseldatenträgern aktiviert werden.
Auch wenn diese den Boot-Sektor nicht wirklich befallen, werden sie bei jedem Neustart des Rechners durchgeführt. Boot-Viren können auch dazu beitragen, dass ein Rechner nicht mehr bootfähig ist. Boot-Viren und -Bootkits sind ähnliche Typen von Schadprogrammen und können weitere Infektionskrankheiten verursachen. Boot-Viren camouflieren sich oft nicht so gut wie ein Rootkit, da sie sehr frühzeitig beim Starten des Rechners aktiviert werden, haben aber oft die selben Rechte wie diese.
In den letzten Jahren hat die Wichtigkeit von Boot-Viren stark nachgelassen. Die aktuellen Betriebsysteme, BIOS- und UMFI-Architekturen sind viel besser gegen diese Malware abgesichert als in der Vergangenheit. 2.
Heute sind selbst die modernsten Rechner zunehmend mit Computern wie z. B. Computern mit Computern, Schädlingen und Spyware infiziert. Unter den Malware-Programmen sind vor allem die so genannten Bootsektorviren bösartig. Diese werden als die ýltesten Rechnerviren angesehen und verseuchen den Startsektor, den ersten physikalischen Teil der Platte oder den Master-Boot-Record einer Disk. Und was sind Bootsektorviren? Dementsprechend handelt es sich bei Bootsektorviren um schädliche Rechnerviren, die beim Starten des Computers, d.h. vor der vollständigen Freischaltung des Betriebsystems, auftauchen.
Bei Floppy-Disks selbst verbirgt sich der Erreger teilweise im Systemstart. Daher ist es möglich, dass Floppy-Disks, auf denen keine Daten abgelegt sind, dennoch mit diesen Schädlingen infiziert sind. Die im Masterbootrecord enthaltenen Schädlinge können der Computerfestplatte enorme Schäden zufügen, indem sie die Benutzerdaten auf dem Computer entfernen oder schädigen und letztendlich den Computer unbrauchbar machen.
Schadsoftware macht sich die Vorteile zunutze, dass der interne Computer-Bootsektor in erster Linie vor jedem anderen Computerprogramm aufgeladen wird. Wird der Rechner nun gestartet und von einer eingedrungenen Floppy-Disk gebootet, wird das BIOS exakt auf diesen Bereich zugreifen und der bösartige Bereich ausgeführt.
Der Bootsektorvirus befällt dann bei jedem Reboot des Computers den Master-Boot-Record der auszuführenden Platte. So wird der Master-Boot-Record inklusive der Rechnerviren hochgeladen und die Viruse im Startsektor kontrollieren ab diesem Punkt alle Zugänge zu anderen Floppies. Jeder neue Datenträger, der in das Gerät eingelegt wird, ist mit dem Virenbefall behaftet und fördert so tatkräftig die Malware.
Die Verseuchung der Computer kann die Festplatten beschädigen, sowie ein weitgehender Verlust von Daten kann die schmerzliche Konsequenz sein. Verhexung einer mit dem ersten Computer-Virus Brain infizierten Floppy Disk. Diese wird den Bootsektorviren zugewiesen. Bewährter und effektivster Virenschutz gegen Schädlinge, Würmer, Trojaner sowie Bootsektorviren ist die Einrichtung und regelmässige Pflege eines vorhandenen Antivirusprogramms.
In der Regel entdecken diese Virusscanner selbst die bösartigsten Bedrohungen, wenn versucht wird, den Computer zu infiltrieren. Wenn der Computer bereits mit Bootsektorviren befallen ist, ist ein virenfreier, schreibgeschützter Datenträger unerlässlich, um die Datenträger zu bannen. Es wird davon ausgegangen, dass sie bewusst alle Festplattendaten einschließlich des Viruses gelöscht haben, um die Funktionalität des PCs zu wiederherstellen.
Dieser hoffnungslose letztendliche Weg, der das Löschen aller Dateien umfasst, führt jedoch nicht zur Lösung des Problems mit den Computerviren, da die Aufbereitung nicht den Master-Boot-Record enthält. Ein virenfreier Master-Boot-Record ist auf dieser Diskette gespeichert und muss an die ursprüngliche Sektor-Position auf der Platte übertragen werden. Die rechtzeitige Installierung oder das Aktualisieren eines Virenschutzprogramms ist sehr wahrscheinlich, um den Anwender vor Bootsektorviren zu bewahren und Datenangriffe zu verhindern.
Wenn der Rechner eines Tage mit Schadsoftware befallen sein sollte, sollte er ruhig gehalten und gegebenenfalls die Unterstützung eines IT-Spezialisten in Anspruch genommen werden, damit ein eventueller Verlust von Daten nach Möglichkeit umgangen wird. Zum Glück gibt es heute kaum noch Bootsektorviren, da sowohl das eingebaute BIOS als auch die Betriebsysteme selbst in der Regel einen hervorragenden Virenschutz gegen diese Computer-Malware bieten.