Avira, Comodo, G Data, Trend Micro, Avira, Comodo, G Data, Trend Micro, Levast und Checks Point folgten mit 99 vH. Dies entspricht einem Anteil von 50 Prozentpunkten an den getesteten Waren. Dies funktioniert auch bei 18 Artikeln zu 100 vH. Lediglich AVG, der Kontrollpunkt und beide AVG-Produkte haben Schwierigkeiten mit dieser Funktion und erfassen nur 98 oder 99% der Fälle.
Die systeminterne Windows Defender Software führt beide Prüfungen mit nur 70 bzw. 80 prozentiger Detektion durch. Für einen optimalen Schutzeffekt reicht das nicht aus. Deshalb testete das Team, wie sehr sich die Suites auf ein Gesamtsystem in Bezug auf Leistungsabfall auswirkt. Die Systemmonitore von Avira, Kaspersky Lab, Kitdefender und Königsweich erhielten vom Prüflabor die Höchstnote von 6, da sie das Gesamtsystem praktisch nicht belasten.
Zu diesem Zeitpunkt erhalten die kostenfreien AVG-, Awast - und Panda-Suiten nur 3,5 bis 4,5 von 6 verfügbaren Points. Sämtliche Garnituren mussten auch beweisen, dass sie eine gute Freund-Feindeserkennung haben. Bei Avira, Check Point, Kingsoft und Symantec wurde nicht einmal ein einziger falscher Alarm angezeigt. Der Schutz von Kaspersky Lab, McAfee und Tencent war nur annähernd perfekt: Sie haben ein bis drei Mal vor falschem Verhalten gewarnt.
Bei allen anderen Programmen gab es im Testfall noch weitere Falschalarme, aber im Großen und Ganzen waren die ausgezählten störenden Falschalarme sehr niedrig. Mit den Internet Security Suiten von Avira und Caspersky Lab schneidet der aktuelle Testverfahren unter Windows 9. 1. am besten ab. Mit 17,5 Prozentpunkten folgen die Unternehmen Bardefender und Sevantec leicht hinten.
Die vergleichsweise einfache Windows-Schutzfunktion in Gestalt von Windows Defender erhielt nur 10,5 Prozentpunkte. Den Testern blieben keine weiteren Stellen für seine schlechte Wiedererkennungsleistung übrig.