Antivirus von microsoft

Sie sind als Endverbraucher rechtlich zur Rücknahme von gebrauchten Batt. Schadstoffhaltige Akkus sind mit einem durchgestrichenen Mülltonnensymbol markiert, wie es in der folgenden Grafik zu sehen ist.

Aktualisierung von Microsoft Windows®

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Microsofts und Intel migrieren Antiviren-Scans auf GPUs

Intels neue Sicherheitsfunktionen für seine eingebetteten Grafikkarten wurden eingeführt. Bereits jetzt hat Microsoft bekannt gegeben, dass es diese Funktionalitäten für ressourcensparende Virenscans einsetzen wird. Die Firma Microsoft hat bekannt gegeben, dass sie eine neue Sicherheitsmaßnahme in Anspruch nehmen wird, die Intel in ihren eingebauten Graphikprozessoren ermöglicht hat. In der Regel werden Virenscans ausschließlich auf Ihrer CPU ausgeführt. Intels Vorschlag für eine neue Lösung: Der Antivirenscanner sollte auf den eingebauten GPU-Chips ausgeführt werden.

Die CPU-Gesamtauslastung bei einem GPU-gestützten Antivirenscan liegt, wie Intel selbst in einem Firmenblog-Eintrag erklärt, bei etwa 2 Prozentpunkten, während ein vergleichbares, reines CPU-gestütztes Verfahren einen durchschnittlichen Einfluss von 20 Prozentpunkten hat. Die neue Technik mit dem Titel "Accelerated Memory Scanning" ist Teil des umfassenden Security-Pakets des Konzerns mit der Bezeichnung Intel Threat Detection Technology.

Intels Arbeitsgruppe beschäftigt sich auch mit einer Komponente namens Advanced Plattform Telemetry, die mittels maschinellen Lernens potentielle Gefahren kategorisiert und geeignete Gegenmaßnahmen einleitet. Die Firma Microsoft hat bereits bekannt gegeben, dass sie als erstes großes Konzernunternehmen die Vorteile dieser Sicherheitsfunktionen voll ausschöpfen wird. Die Firma ist die erste, die die neue Technik in ihre Windows Advanced Threat Prot? Business-Plattform einführt.

Grafikprozessoren können sich in der Tat sehr gut für diese Form des Scans eignen, da sie in der Regel eine ausgezeichnete Strukturerkennung bereitstellen. In der Theorie könnte ein Modell eines neuronalen Netzwerks für Malware-Code geschult werden, so wie man es auch für die Erkennung von Bildern von Katze oder Gesicht schulen könnte. Eine solche unterstützte Antivirensoftware könnte viel rascher und flexibler auf neue Gefahren reagieren als traditionelle Verfahren.