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Das Freewareprogramm "Remove Fake Antivirus" löscht gefälschte Antivirenprogramme, die sich auf dem Computer angesiedelt haben. Fehlerhafte Antivirenprogramme, die sich im Verborgenen downloaden und einrichten ("Drive-by-Installation"), sind lästig. Die gefälschten Antivirenprogramme wirken real und können den Benutzer betrügen. "Mit" "Fake Antivirus entfernen" wird diese Schadsoftware von Ihrem Computer gelöscht. Ein Verzeichnis von Schadprogrammen, die gelöscht werden können:
Virenschutz, Aktualisierungen, Systemsoftware: Windows XP - Nichts funktioniert mehr!
Privatanwender, Profis und Systemmanager sollten keine Einwände haben: Es gibt keinen Zweifel: Eine Betriebssystemversion muss immer auf dem neusten technischen Niveau sein. Verzichtet der Produzent auf den Support, z.B. weil er eine Nachfolgerversion auf den Weg bringt oder solche Programme nicht mehr verkauft, sollten Unternehmen und Nutzer frühzeitig über geeignete Möglichkeiten nachdenken.
Dazu zählt zweifellos Microsofts Client-Betriebssystem Windows XP: Diese Version von Windows ist seit dem 2. Juli 2001 auf dem Markt: Das Softwareunternehmen hat nun mit dem Ablauf des verlängerten Supportzeitraums das letzte Ende des Betriebssystems eingeführt. Es ist auch Zeit für die letzen Benutzer, das Windows-System zu ändern.
Das wurde schon oft angekündigt, aber hier ist das Enddatum: Der verlängerte Supportvertrag für Windows XP läuft am 9. Mai 2014 aus. Jeder, der noch die 32-Bit-Version von Windows XP mit Servicepack 2 nutzt, hat seit dem 14. Juni 2010 keinen weiteren Unterstützung erhalten - hier ist nur die anschließende Installierung von Servicepack 3 hilfreich Die Unterstützung des Herstellers für die 64-Bit-Version, in der Servicepack 2 das zuletzt größere Upgrade war, läuft auch noch bis zum 28. Mai dieses Jahres. 4.
Inwieweit dieser Termin explosiv sein kann, beweist eine Pressemitteilung, die der Referent für die Reform der Greens, Thomas Birk, zeitnah veröffentlicht hat. In dem Bericht berichtet er, dass der Leiter der Staatskanzlei, Björn Böhning (SPD), am 28. Februar 2014 im Bundestagsausschuss für Digitalverwaltung, Datensicherheit und Freiheit der Information auf Antrag der Bundestagsfraktion von Allianz 90/Die Grünen eingestehen musste, dass zwei Drittel der IT-Arbeitsplätze in der Senatsverwaltung Berlin noch mit dem Windows XP-Betriebssystem auskommen.
Der Betriebssystembetrieb wird von Microsoft von der "Lebensdauer" der eingesetzten Programme und dem Vorliegen einer Nachfolgeversion abhängt: Der Betriebssystembetrieb ist nicht möglich: Beispielsweise wird der Basis-Support für Consumer- und Multimediaprodukte in der Regel für fünf Jahre oder zwei Jahre nach der Markteinführung eines Nachfolgeproduktes gewährt. Microsoft wird in dieser Zeit auch für Sicherheits-Updates für diese Geräte aufkommen.
Gleiches trifft auf die Betriebsysteme zu, bei denen der Betrieb von Geschäfts- und Entwicklungsprodukten für einen Zeitraum von mind. zehn Jahren gewährleistet ist. Erweitert wird der Service von Microsoft entweder für einen Zeitraum von fünf Jahren ab Einführung oder zwei Jahre nach der Freigabe des zweiten Nachfolgeproduktes ("Windows 7" im Falle von Windows XP).
Eine sehr wichtige Begründung gegen den weiteren Gebrauch von Windows XP ist die Security. Das Risiko bei der Nutzung des Programms beginnt damit, dass Microsoft bis längstens zum 01.04.2014 keine Aktualisierungen mehr für dieses System zur Verfügung stellt. So können Benutzer auch nach 12 Jahren im Betrieb ganz gewiss sein, dass es noch genügend Fehlermeldungen und damit Angriffsstellen in den Tiefen der Betriebssysteme gibt - Angriffsstellen und Lücken, die von Microsoft nicht mehr verschlossen werden.
Bei einem solchen Betriebsystem sollte kein Benutzer online gehen. Innerhalb dieser Non-Profit-Organisation beschäftigen sie sich unter anderem mit der Erforschung von PC- und Mac-OS-basierten Antivirenprogrammen und mit mobilen Sicherheitslösungen. Dabei geht es natürlich auch um die grundlegende Sicherung der Betriebsysteme. Der Mitgründer von AV-Comparatives, Peter Stelzhammer, machte auf unseren Wunsch hin deutlich, dass insbesondere das Betriebsystem immer auf dem neusten technischen Niveau sein muss, um Sicherheitslöcher zu vermeiden.
Das ist das eigentliche Hauptproblem für Benutzer, die weiterhin Windows XP verwenden: Bereits wenige Woche nach der Einführung im Jahr 2001 zeigte sich, dass das Gerät eine bedrohliche Lücke in der UPnP-Technologie (Universal Plug and Play) aufweist, die Bill Gates veranlasste, die Initiative "Trustworthy Computing" für sein Unternehmen zu starten.
Im Anschluss daran wurde das Betriebsystem mit Hilfe von Servicepack 2 einer gründlichen Sicherheitsüberholung unterzogen, die erstmalig auch eine einigermaßen benutzerfreundliche Variante der Windows Desktop-Firewall auf das Betriebsystem brachte. Windows 7 und Windows 8 bieten neuen Schutz unmittelbar im Betriebsystem mit Verfahren wie Data-Execution Prevention (DEP) oder Address Space Layout Randomization (ASLR).
Um XP zu ehren, muss jedoch gesagt werden, dass die DEP-Technologie seit Servicepack 2 auch dort verfügbar ist. Zusätzlich zur Bitlocker-Verschlüsselung, die sowohl in den Betriebssystemen Windows 7 als auch 8 enthalten ist, hat der Anbieter weitere Funktionen zur aktiven (z.B. Windows Smartscreen oder Pre-Boot-Authentifizierung) und passiven Sicherheit wie die Dateiversionshistorie in Windows 8 miteinbezogen.