Ihr Androidgerät kann sich auch einen Vireninfarkt auslösen. Dies ist zwar nicht oft der Fall, kann aber durchaus zu Schwierigkeiten mit sich bringen. Sie erfahren, wie Sie sich von Viren befreien können. Virusinfektionen werden häufiger mit dem Computer in Zusammenhang gebracht. 2. In der Tat kann es auch passieren, dass Sie einen Plagegeist mit Ihrem Mobilgerät fangen.
Was ein Android-Virus ist und was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier. Ein Android-Virus? Wenn wir über Viren im Verbindung mit Android sprechen, sprechen wir von Malware wie z. B. Ad- und Lösegeld, d. h. solcher Ware, die Sie voller Reklame wäscht oder Sie gar unter Druck setzen will. Andernfalls führen die "Viren" bösartige Vorgänge auf Ihrem Endgerät aus, klauen Ihre personenbezogenen Informationen oder downloaden weitere Programme.
Computer-Viren hingegen sind solche Produkte, die sich selbst ausbreiten, indem sie andere Produkte infiltrieren und sich so wiederverwenden. Dies führt oft zu Änderungen des Betriebssystems oder anderer Softwares. Wo kann ich einen Android-Virus erkennen? Falls Ihr Handy oder Tablett mit einem Android-Virus infiziert ist, bemerken Sie es möglicherweise zunächst nicht mehr.
Mehrmals oder öfter stürzt eine Anwendung ab. Ihr Mobilgerät verhält sich überraschend zögerlich.
Google löscht alle fraglichen Applikationen, auf die das Unternehmen sich einlässt. Es gibt jedoch schon seit langem Beispiele dafür, dass auch bösartige Programme ohne Probleme in den Speicher gelangen. Nur Ende letzten Jahres hat ein gefälschter WhatsApp Messenger die Runden bei Google Play gemacht, der Millionen Mal ausgelesen wurde.
Doch nicht nur Anwendungen sind eine potentielle Gefahr. Sie können den Android-Virus auch einfach über MMS, E-Mails, Downloads oder offenes WLAN erreichen. Benötige ich einen Android-Virenscanner? Die Notwendigkeit von Antivirenprogrammen für Android-Geräte richtet sich weitgehend nach Ihrem eigenen Benutzerverhalten. Wenn Sie oft Anwendungen aus externen Quelltexten herunterladen, macht eine solche "zweite Meinung" neben der Rezension im Google Play Store Sinn.
Wenn Sie regelmäßig E-Mails per Handy versenden, können Ihnen möglicherweise verseuchte Anlagen zugestellt werden. Wenn Sie sich dadurch sicher sind, können Sie die Mobilanwendungen von Avira, Caspersky oder Avira verwenden, die auch einen Viren-Scanner haben. Tips zum Schutz vor einem Android-Virus: Überprüfen Sie auch die Zuverlässigkeit von Programmen und Anbietern auf Google Play, bevor Sie etwas herunterladen und installieren.
Es werden keine Applikationen oder andere Software aus unbekannter Quelle verwendet. Nehmen Sie regelmäßige Android-Updates, um mögliche Schwachstellen zu vermeiden. Root deines Geräts. Andernfalls erhalten Applikationen Zutritt zu tatsächlich gesperrten Systembereichen. Überprüft die Berechtigungen der Anwendung. Einfache Partien erfordern keinen Zutritt zu Ihren Emails. Seien Sie vorsichtig mit App-Updates, einige bösartige Applikationen sind nur durch Updates "bewaffnet".
Ein Android-Virus wird entfernt? Sie haben nicht einmal darauf geachtet und sich trotz aller Vorsicht einen Android-Virus geholt? Wenn Sie einen Android-Virus entdeckt haben, kann er am besten entfernt werden. Starten Sie dazu Ihr Endgerät im sicheren Modus. Einige Programme verlangen während der Installierung die Rechte des Geräteadministrators, was für Anti-Diebstahl- oder Anti-Virus-Anwendungen nützlich ist.
Wenn all dies nicht hilft, setzen Sie Ihr System vollständig zurück. Dies ist nicht nett und eher unangenehm, wenn Sie Ihr Handy oder Tablett sehr benutzerfreundlich eingestellt haben, aber am Ende ist dies der einzige Weg, um den Android-Virus zu beseitigen. Wichtiger Hinweis: Vergessen Sie nicht, Ihre Handydaten regelmässig zu speichern. Ein Android-Virus hat auch einen eigenen Name.
Android-Viren schleusen sich im Background anderer Anwendungen auf das Gerät: Android-Virus, der per SMS kommt: Besonders gefährlich und aktuell Android-Viren: Loapi: Kommt mit Antivirenprogrammen und kann die Batterien überhitzen und zerstören. Das Android-Virus kann SMS versenden, bezahlte Services abbonieren, Angreifer ansprechen und die Krypto-Währung Monero ausgeben.
Ein Android-Virus muss nicht verzweifelt sein. Es ist natürlich besser, wenn Sie bestimmte präventive Sicherheitsvorkehrungen treffen, da eine mögliche Virusinfektion auch von Ihrem Benutzerverhalten abhängig ist.