Wie Funktioniert ein Virus

Und wie funktioniert ein Virus?

Aber nur wenige Anwender wissen, wie ein solcher Virus funktioniert. Was ist die Funktionsweise eines Virus? Aber nur wenige Anwender wissen, wie ein solcher Virus funktioniert. Wie funktioniert ein Virus? Der Virus ist eine Subgruppe der so genannten "Malware". Es handelt sich dabei um Computer-Programme, die dem Benutzer etwas anhaben wollen. Begriffsbestimmung: Ein Virus enthält in der Regel nur eine einzige Programmdatei, die als solches ausgeführt werden kann.

Mit einem kleinen Programmcode können auch sonst unbedenkliche Daten in einen Virus umgewandelt werden. In der Regel haben Virusinfektionen die Funktion, unauffällig in ein Gerät vorzudringen, dem Anwender Schäden zuzufügen oder durch Spitzeljagd für den Virenhersteller zu profitieren. Es gibt eine Vielzahl von Virusarten. Infektionsmöglichkeiten: In den meisten Fällen gelangen sie über den Webbrowser und E-Mails in das Netzwerk.

Wenn Sie in Google angeblich ungefährliche Suchwörter eingeben, gelangen Sie oft auf Webseiten, die Ihren Rechner zunächst nicht bemerken. Auch in Mailanhängen finden sich oft Schadsoftware. Tausenden von Benutzern werden z. B. jeden Tag E-Mails mit fiktiven Rechnungen zugestellt. Hier verbergen sich in Attachments oder Verknüpfungen Virusinfektionen. Funktionalität: Die klassischen Erreger können sich im Gegensatz zu "Würmern" nicht selbst exekutieren, weshalb sie heute weniger verbreitet sind (siehe Bild).

Wenn ein Virus vom Benutzer aktiviert wird oder sich der Benutzer in ein anderes bestimmtes Anwendungsprogramm eingewöhnt hat und über dieses startet, sind die Konsequenzen sehr verschieden. Wenn der Virus nicht erkannt wird, kann er alles tun, von unbedenklichen Änderungen über Löschungen bis hin zu Hardware-Schäden. Im Allgemeinen können Sie nicht sicherstellen, dass eine beliebige Akte virenfrei ist.

Sogar auf Bildern können Sie Code eingeben, der wie ein Virus wirkt und nicht bemerkt wird. Sie sollten daher keine Akten mit unbekanntem Herkunft aufschlagen. Virenschutz: Kein Rechner kann komplett vor Computerviren schützen, wenn er nicht mit dem Netz oder anderen Datenträgern wie USB-Sticks verbunden ist. Schadensbegrenzung: Wenn ein Virus es auf Ihren Rechner gebracht hat, ist es extrem schwer, ihn zu löschen.

In einem Notfall sollten Sie das Betriebsystem erneut deinstallieren, um das gesamte Gerät zu reinigen.