Was ist microsoft

Das ist Microsoft

Microsoft Corporation ist einer der größten Soft- und Hardwarehersteller der Welt. Die Hauptunterschiede zwischen Microsoft-Teams und ihren Konkurrenten wie Slack oder Convo können in einem Wort zusammengefasst werden:

mw-headline" id="Development History">Entwicklungshistorie[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]

Windows ist eine von Microsoft entwickelten grafischen Benutzerschnittstelle. Bei dem am 11. Oktober 1983 von Bill Gates in New York angekündigten und seit drei Jahren von 24 Softwareentwicklern entwickelten Gerät wurde die Lieferung der Retail-Version mit großer Verspätung am 12. Oktober 1985 angekündigt.

Bei den Anwendern war Microsoft Windows 2.0 nicht sehr beliebt, da für den sinnvollen Gebrauch teurere Hardware-Komponenten wie Maus, Festplatte, Expansionsspeicher und Farb-Grafikkarte erforderlich waren. Hinzu kam, dass es nur wenige Applikationen gab, die spezifisch auf die Funktionen von Windows abgestimmt waren. Sie beinhaltete jedoch bereits viele Funktionen der seit 1990 erfolgreich eingesetzten Varianten Microsoft Windows 2.0 und Microsoft Windows 3.1. Bis in die 80er Jahre, als die ersten graphischen Bedienoberflächen für Personalcomputer auftauchten (der Apple Macintosh tauchte 1984, andere 1985 oder etwas später auf), wurden die Rechner nahezu ausschliesslich mit Befehlsbefehlen betrieben, deren Anweisungssyntax beachtet werden musste und die eine Schulung erforderten.

Zu den Objekten, die als Objekt repräsentiert werden (in Gestalt von visuellen Symbolen oder anklickbaren Listeneinträgen), gehören unter anderem Kontext- oder Auswahlmenüs, Buttons und andere Grafikelemente oder das direkte Klicken auf ein Symbol mit der Maus. In der Regel werden alle Informationen über die zu verwendenden Computer. 1 ] Wie beim im Aug. 1982 veröffentlichten Microsoft Multiple Plan war zunächst eine alphanumerisch sortierte Kommandoliste am Ende des Bildschirms vorgesehen.

Nachdem die Lieferung von Visi On im September 1983 begann und IBM bekannt gab, dass sie mit dem Interface-Manager etwas Ähnliches mit der Software entwickelt haben wollte, war Microsoft dazu angehalten, mit einer eigenen Produktentwicklungsabteilung an die Börse zu gehen. Bill Gates in New York kündigte am 11. August 1983 die Neuentwicklung einer graphischen Bedienoberfläche für MS-DOS an, die bis Ende 1984 auf mehr als 90 Prozentpunkten aller MS-DOS-Computer eingesetzt werden sollte.

3 Die Auslieferungsfrist von Windows V1. 0 musste jedoch mehrfach aufgeschoben werden, was dem Erzeugnis den Status einer so genannten Damware verlieh und den guten Namen von Microsoft beeinträchtigte. Fenster benötigten zu viel Festplattenspeicher und waren zu zeitaufwändig. Bei der Multitasking- Window-Umgebung DESQview (Juli 1985; Vorläufer DESQ, bereits May 1984, war nahezu bedeutungslos) von Quarterdeck, Top View (Januar 1985) von IBM und der grafischen Bedienoberfläche GEM (Februar 1985) von Digital Research tauchten nach Visi On weitere konkurrierende Produkte auf.

Nachdem Microsoft im September 1984 umstrukturiert worden war, wurde der Verantwortliche für die Benutzerführung an Herrn Dr. Klaus K. C. Konzen übergeben. Um die Umstellung von Macintosh-Anwendungen auf Windows zu vereinfachen, hat er eine Vielzahl von internen Windows-Routinen umdefiniert. Zur Demonstration der Leistung von Windows wurden die Anwendungen Schreiben und Malen nach dem Modell der Applesprogramme aufgesetzt.

Windows wurde im Rahmen der COMDEX im Jahr 1985 der breiten Masse vorgestellt und konnte heute sowohl mit einer Mouse als auch mit einer Keyboard bedient werden, und es unterstützt die mit IBMs TopView vorgestellten Spoiler. Im Rahmen der Testphase am 27. Dezember 1985 hat Microsoft eine erste Demoversion für Software-Entwickler und Computer-Hersteller ausgeliefert.

Im Rahmen einer Bilanzpressekonferenz am 19. Oktober 1985 wurde die schließlich veröffentlichte Fassung 1. 01 präsentiert. Fenster wurde in den Listen der Fachhändler unter den Versorgungsunternehmen gelistet und kostet im Dez. 1986 rund 340 D-Mark. Die COM auf der DOS-Befehlszeile Windows beginnt mit dem Schreibtisch und dem Programmierfenster MS-DOS, einem Datei-Manager ähnlich der später verwendeten Arbeitsstation.

Diese wurden in dieser Produktversion von Microsoft als Symbole bezeichnet. Mithilfe des Bedienfeldes war es möglich, gewisse Windows-Eigenschaften an die Präferenzen eines Nutzers anzugleichen. Der mitgelieferte Druckerspooler ermöglicht es, dass bei der Zusammenarbeit mit Windows die Daten im Hintergund gedruckt werden. Sie können auch unter Windows eingesetzt werden, jedoch ohne die Vorzüge der graphischen Bedienoberfläche mit ihrer durchgängigen Grafik und Fahrerverwaltung.

7 Bei der Konfiguration dieser Programme unter Windows, z.B. mit Hilfe von Speichermedien oder Zusatzgeräten (siehe Bild unten), kann der PIF-Editor verwendet werden. DOS-Applikationen, die ausschliesslich DOS-System-Calls ( "kooperative Programme"[8]) nutzen, können in einer "DOS-Box", einem Window unter Windows, aufgerufen werden. Dies erhöht den Speicherbedarf, da neben Windows auch die DOS-Programme in den Hauptspeicher hochgeladen werden.

Die Dienstleistungen von MS-Write entsprachen in etwa dem von Microsoft für den PC erstellten Microsoft Word und führten die . Zu Windows gehörten auch das Computerspiel Reversi und diverse Dienstprogramme, die die typischen Funktionen eines Schreibtisches darstellten: ein Rechner, ein Terminplaner, ein Notizblock, ein Kartenmanagement und eine Uhr.

Auch Windowsgeräte-Treiber für 19 Drucker-Modelle von Epson, IBM, Oki, NEC, C. Itoh, Star, Toshiba, TI und HP gehörten zum Leistungsumfang. Windows-gestützte Speicherkarten nach dem LIM-EMS-Standard, mit denen der unter DOS auf 640 Kilobyte begrenzte Arbeitssektor auf mehrere Megabytes erweitert werden kann. Mindestvoraussetzungen für die Installierung von Windows 1.01 auf fünf 5,25-Zoll-Festplatten waren ein Rechner mit einer Intel 8088 CPU mit 256 KB Speicher und zwei Laufwerken, von denen eines ein Floppy Disk-Laufwerk sein musste, und das MS-DOS 2.x oder ein höherwertiges BOS.

Bereits bei der Marktreife war die netzwerkkompatible Variante MS-DOS 3.1 erhältlich, die seit Anfang 1984 geliefert wurde. Windows-Unterstützung der Hercules-Grafikkarten sowie der CGA- undEGA-Standards. In diesen Ausführungen werden nicht alle diese Angaben von Windows uneingeschränkt unterstüzt. So wird z.B. MS-DOS erst in einer neueren Fassung (Version 3.2)[7] komplett und der CGA-Standard nur in Schwarz-Weiß-Unterstützung angeboten.

Mit der Einführung von Windows Ende 1985 gab es vier Angebote für IBM-kompatible PCs mit vergleichbarem Funktionsspektrum auf dem Markt: IBMs TopView war keine graphische Bedienoberfläche, sondern verwendete den Schriftmodus. Jim Seymour, der Publizist, sagte kurz nach seinem Auftritt in der Computerwoche: "Ich bin ein Windows-Fan, nicht wegen der Funktionen, die er heute hat, sondern wegen der Bedeutung, die er eines Tages haben wird.

Meiner Ansicht nach sind Entwickler, die die Vereinbarkeit mit Windows für neue Anwendungen nicht gewährleisten und keine neuen Windows-Versionen von bereits bestehenden Systemen entwickeln, nicht bei Verstand. "Daniel Ichbiah: The Microsoft Story: Bill Gates und das weltweit wohl am erfolgreichsten Softwareunternehmen. Im: In: Laser Personal, Ausgabe 25, Ausgabe 25, 26. Oktober 1985, S. 118-123 (online).

Springen Sie auf ? Pressemitteilung M-1423: Microsoft liefert Windows Retail aus. In Bellevue, Washington, Nov. 1985. Springen Sie auf ? Daniel Ichbiah: The Microsoft Story: Bill Gates and the World's Most Successful Software Company. Hochsprung Daniel Ichbiah: The Microsoft Story: Bill Gates und das weltweit wohl erfahrenste Softwareunternehmen. Besuchen Sie Daniel Ichbiah: The Microsoft Story: Bill Gates und das weltweit führende Softwareunternehmen.

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