Wie man bakterielle Vaginosen auf natürliche Weise heilt (TIPS & TRICKS)
Verursacht wird die Scheidenerkrankung durch eine vermehrte Besiedlung der Vagina mit einer gewissen Art von Bakterien und anderen Erregern. Falls Sie die nachfolgenden Beschwerden haben, kann es sich um eine bakterielle Virusinfektion handeln: Obwohl nicht alle Beschwerden parallel verlaufen, sind einige dieser Beschwerden bereits ausreichend, um die Ursache zu erkennen.
Diese Krankheit ist keine sexuell übertragbare Krankheit, kann aber die Lebensbedingungen der betreffenden Frau erheblich beeinträchtigen. Auf der einen Seite kommt es vor, wenn sich die so genannten Gardnerella-Bakterien in der Vaginalflora ausbreiten. Gardnerellen sind Darmbakterien, die in die Vagina gelangen, z.B. durch unzureichende oder fehlerhafte Hygienemaßnahmen und die geschilderten Krankheitsbilder und Leiden bei den Erkrankten.
Damit beide Erkrankungen sicher festgestellt werden können, ist auf die korrespondierenden, leicht ähnlichen Beschwerden zu achten. Die beiden vaginalen Erkrankungen kommen oft vor und sind bei schneller Therapie meist schonend. Im Gegensatz zum Bakterienbefall wird die bakterielle Vaginosis durch die Hefe Candida verursacht. Die Art der Infektion in Ihrem Falle ist hier von entscheidender Bedeutung.
Erleben Sie folgende Beschwerden, könnte es sich um eine Vaginalpilzkrankheit wie sie auch bezeichnet wird, handeln: Dies ist eindeutig das Leitsymptom der bakteriellen Vaginosis und der entscheidende Faktor für eine Infektion der Vagina mit Pilzen. Wenn Sie sich nicht sicher sind oder wenn die oben beschriebenen Beschwerden sehr ähnlich sind, ist es am besten, einen Gynäkologen aufzusuchen.
Neben der Aufklärung der oben erwähnten Krankheitszeichen gibt es auch die Möglichkeiten des Mikroskopierens der Keime und der sogenannten Differentialdiagnose - als Unterscheidung zum Krankheitserregerbefall. Ungefähr die Haelfte der Patienten, die keine typische Symptomatik aufweisen, sind gefaehrdet. Bei rechtzeitigem Nachweis eines Befalls mit den Krankheitserregern können die für die Frau oft unerfreulichen Leiden jedoch rasch und effektiv behoben werden.
Deshalb ist es ratsam, die Krankheit nicht zu verbieten, sondern die Klagen systematisch zu verfolgen. Selbst wenn die Symptomatik als sehr unerfreulich und im täglichen Leben als stressig wahrgenommen wird: Dies liegt daran, dass die Infektion sich weiter ausbreitet und zu schwerwiegenden Folgen vor allem bei der Schwangerschaft führt. Ungeschützter Sex kann zur Verbreitung der Krankheitserreger und damit zur Bakterienvaginose beitragen.
Selbst der Verdacht besteht, dass dies die üblichste Form der Übertragung bei den Patienten ist. Übrigens hat die Erregerinfektion bei den Menschen kaum Wirkung und ist meist unangenehm. In dieser Hinsicht ist eine Therapie auch für Männer nach bekannt werden der Infektion sinnvoll, um eine gegenseitige Infektion vorzubeugen. Hierzu gehören Alltagsstress, Tabakkonsum, verlängerte Regelblutung und häufiger Einsatz von Anitbiotika.
Eine zu häufige und zu intensive Hygiene mit Vaginalspülungen oder die Reinigung der Vagina mit zu viel heissem Leitungswasser fördern zudem die Entstehung der bakteriellen Vaginosis. Man geht davon aus, dass ein zu großer (basischer) pH-Wert den Scheidenbefall mit den Darmbakterien außerordentlich günstig beeinflusst. Die Dysbalance der Vaginalflora tritt auf, weil der Scheidenbereich nicht mehr saurer und damit hinreichend vor Schädlingen bewahrt werden kann.
Nur in diesem Bereich vervielfältigen sich die Krankheitserreger und können die Infektion in der Scheide anstoßen. Der pH-Wert der Scheidenwand wird nach medikamentöser Behandlung mit einem Antibiotikum bei etwa 50 Prozent der Patienten wiederhergestellt. Vielfach verbleibt auf der Schleimhaut ein so genannter Bakterienrestbiofilm.
Sie sind resistent gegen Antibiotika-Behandlungen. Falls Sie sich nicht zusammenreißen können, kann Ihnen ein Lehrgang helfen. Im Bereich der antibiotischen Mittel ist bekannt, dass eine regelmäßige Verabreichung bei Patientinnen und Patienten zu einer Impfung führt. Das Gleichgewicht der Vaginalflora ist gestört und die Darmpathogene können sich ungehindert ausbreiten.
Das Bakterium kann sich langsam und ungestört in der Vaginalflora verbreiten, in das Innerste des Genitalbereiches vordringen und schwere Eileiter- oder Gebärmutter-Infektionen hervorrufen. Auch Adhäsionen oder Infertilität können die Folgen einer sich weiter verbreitenden Infektion im Organismus des Patienten sein. Für eine Frau mit bakterieller Scheide sind andere Vaginitisformen, wie Chlamydia oder Gonorrhö, empfindlicher.
Auch das Risiko einer Infektion mit dem HIV-Erreger ist während der Krankheit erhöh. Bei manchen Müttern kam es nach einer Bakterienvaginose während der Geburt zu einer Vergiftung des Blutes, die ebenfalls sehr häufig auftrat. Die zu Beginn geschilderten Beschwerden werden auch hier als Hinweis betrachtet. Bakterienvaginose während der Trächtigkeit kann zu vorzeitiger Kontraktion oder vorzeitigem Blasenbruch führen.
Im Fall der Bakterienvaginose während der Trächtigkeit sind folgende weitere Folgekomplikationen bekannt: Deshalb ist bei der Bakterienvaginose bei trächtigen Müttern immer eine griechische Behandlung notwendig, auch wenn keine heftigen Beanstandungen vorlagen. Nach dem dritten Monat der Trächtigkeit können Schwangere gewisse ausgesuchte antibiotische Mittel in Form von Tabletten oder als vaginale Creme strikt nach medizinischen Anweisungen einnehmen.
Dennoch stellen sie ein Risiko für das ungebohrte Baby dar. Tritt eine Krankheit bereits im ersten Trimester auf, wird oft empfohlen, Milchsäurepräparate zu verwenden, um die Krankheit zu begrenzen. Weil die Krankheit durch Sex gefördert wird, reduzieren Präservative das Risiko einer Infektion erheblich. Spezialanwendungen wie z. B. Innenduschen und Vaginalspülungen können die Vaginalflora beeinträchtigen und einen Erregerbefall erst ermöglichen.
Sind Sie sich aufgrund der gefundenen Beschwerden über eine bakterielle Gefäßvaginose im Klaren oder haben Sie den Eigentest gemacht, können Sie die gebräuchlichen Arzneiformen (Antibiotika) ohne Rezept aus der Pharmazie beziehen. Schonende, aber wirkungsvolle Alternative zu rezeptpflichtigen Medikamenten sind Substanzen, die die Vaginalflora über einen bestimmten Zeitabschnitt wieder ins Lot kommen lassen und Entzündungen ausgleichen.
Der angestrebte Effekt und die Anwendungsdauer hängt wahrscheinlich in hohem Maße vom Befall der einzelnen Erreger und von der Stärke der Krankheit mit bakterieller Scheide ab. Patienten mit bakterieller Vaginosis verwenden auch gern geprüfte Haushaltsmittel, wenn sie den Besuch beim Arzt vermeiden und die gebräuchlichen Antikörper nicht verschlucken wollen.
Dabei werden die Flüssigkeit selbständig auf einen Tupfer gesprüht und in die Vagina eingebracht. Teebaum-Öl, Essig oder Zitrone Wasser kann auch benutzt werden, um die Symptome zu lindern. Auch der Verzehr von probiotischen Joghurt und Vitaminen C (Ascorbinsäure) sind bekannte haushaltsübliche Heilmittel. Durch die lokale Anwendung der Haushaltsmittel können Sie eine gesunde Vaginalflora wieder herstellen.
Weil die Darmpathogene bei intakter Vaginalflora keine Chancen haben! Im Regelfall werden in der Arzneimitteltherapie antibiotische Mittel eingesetzt. Das Antibiotikum kann in Tablettenform oder als Zäpfchen oder Vaginaltablette einnehmen. Wenn die Arzneimitteltherapie ihre Wirksamkeit entfaltet und auch die Behandlungsdauer hängt von der Schweregrad der Krankheit ab.
Darüber hinaus kommt der Vaginalflora eine große Bedeutung für die Regeneration zu. Im Prinzip schädigen sie die Scheideflora und machen so den Nährboden fit für das Entstehen von schädlichen Erregern. Die Rezidivrate und damit der erneute Erregerbefall nach Verabreichung von antibiotischen Mitteln ist jedoch mit 60 bis 75 Prozent nicht zufriedenstellend hoch. Darüber hinaus sind antibiotische Mittel häufig mit negativen Begleiterscheinungen wie Durchfall, Allergie und Kopfschmerz verbunden.
Eine negative Wirkung, die bei der Medikamentenbehandlung mit einem Antibiotikum entstehen kann, ist, dass wertvolle Keime in der Vaginalflora zur gleichen Zeit abtöten werden. Sie haben die Funktion, die Vaginalflora vor anderen Krankheitserregern zu bewahren. So kann es zu einer weiteren unangenehmen Infektion der Vagina kommen. Die Therapie der Lebenspartner der betroffenen Patienten soll dazu beitragen, Rezidive zu verhindern - dies ist aber noch nicht ärztlich belegt.
Bei bereits aufgetretenen pathogenen Infektionen ist das Infektionsrisiko sehr hoch und kann nach der Operation zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen werden. Die Einbringung einer Schnecke durch den Gynäkologen kann die Schleimhäute beschädigen und somit eine Infektion fördern. Abtreibung kann auch die Verbreitung der Krankheitserreger der bakteriellen Vaginosis verursachen.
Die Genitalchirurgie bei Frauen erhöht das Infektionsrisiko im Becken nach bakterieller Vaginosis. Deshalb verabreicht der Arzt Antibiotika sowohl vor, während und nach der Gebärmutterentnahme durch die Vagina. Falls die Symptomatik nicht zu stark schmerzt oder die Symptomatik verträglich ist, ist die medikamentöse Therapie mit Cremes aus der Pharmazie eine mögliche Therapieform und Alternativmöglichkeit für Sie.
Die Tips für die altbekannten Hausmittel werden Ihnen dann wesentlich weiterhelfen. Nimm die Krankheit und die Krankheit ernst und tabuisiere sie auf keinen Fall. In einem ersten Arbeitsschritt sollten Sie die eingetretenen Krankheitssymptome klären. Zuerst müssen die Anzeichen von anderen Infektionskrankheiten unterschieden werden.
Unterschätze die Krankheiten nicht und tabuisiere die Beanstandungen nicht. Außerdem können die Beanstandungen im täglichen Leben extrem unerfreulich sein. Weil ein Ausbruch der Erkrankung während der Trächtigkeit zu Schwierigkeiten während der Trächtigkeit, bei der Entbindung und sogar bei der Entbindung führen kann.
Eine frühzeitige Geburt oder die Übertragung von Entzündungen auf das Neugeborene ist möglich. Es gibt mehrere Wege, um die Krankheitssymptome und das Unwohlsein der Bakterienvaginose zu mildern. Wenn Sie andere Therapien oder Medikamente bevorzugen oder Haushaltsmittel verwenden. Bisweilen ist der Druck des Leidens so hoch, dass es besser ist, sofort mit einer medikamentösen Therapie zu beginnen, aber das Risiko eines Rückfalls ist bei der Antibiotikabehandlung sehr hoch.