Nun werden sie in der Isolierung gefangen und sind dann - nach dem Löschen - zu 100 Prozent verschwunden. Auf einem bereits infizierten Rechner nützt dies ohnehin nichts oder ist Unsinn. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Gehen Sie zu Administration > Veranstaltungen > öffnen Sie die Veranstaltung mit der Suche > stellen Sie den Content hier ein.
Gehen Sie zu Administration > Reports > klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Report mit den Fundstellen, wählen Sie "Show report file" > gehen Sie zu File > save as > Schreibtisch. Ich muss die Suchberichte unbedingt einsehen, denn nur weil ein Antivirenprogramm etwas löscht, bedeutet das nicht, dass das ganze Programm wieder in Ordnung ist.
Wenn sich die Fundstücke in Unterquarantäne befinden, löschen Sie sie noch nicht! Alle in der Isolierung befindlichen Daten werden verschlüsselt, neu benannt und damit harmlos gemacht. Das betreffende Virus ist nicht mehr ausführbar. Die Pest kann also nichts mehr tun. Wird ein gefundener Eintrag aus der Isolierung entfernt, wird die nun nicht mehr ausführbare Textdatei aus dem Quarantäne-Verzeichnis/-Ordner ausgelesen.
Das bedeutet, dass der Plagegeist nicht mehr auf das Gerät abgelassen wird. Viren, trojanische Pferde usw., die sich bereits in Isolierung befanden, werden von Antivir während des Scans nicht angezeigt. Infolgedessen gibt es neue Malware auf dem Rechner. Bringen Sie also alle neuen Fundstücke in den Quarantänezustand und löschen Sie dann die Isolierung. Oder löschen Sie die neuen Fundstücke sofort und auch die Unterdrückung.
Der Zweck der Isolierung ist nicht, irgendwelche Fundstücke sofort zu töten. Weil es passieren kann, dass Sie einen angeblichen Plagegeist löschen und dann das ganze nicht mehr richtig funktioniert. Dann wird die Akte aus der Isolierung geholt.