die Verantwortlichen hier aber nicht die richtigen Namen zuordnen !???? Es ist bedauerlich, dass hier die Ratsuchenden/Helfer (immer öfter) mit überflüssigen Bemerkungen beleidigt werden! Keiner hat jetzt nur einen Hinweis darauf abgegeben, dass der Tip großartig ist (ich wollte nur den Rat suchenden Menschen helfen) und ich bin immer glücklich, hier Unterstützung zu bekommen........................................................................................................................................................................................................
dieses anders als das müssen Sie es zuerst anbringen (, möglicherweise gibt es eine große Einstellung für es), um die Werbung zu entdecken, bin ich zu allem nützlichen ! geöffnet? also kann ich meine Spitzen zukünftig speichern!
Die Werbung im Internet ist so etwas - bei Gratisangeboten dienen sie der Förderung, denn die Webseitenbetreiber müssen ja gewissermaßen bares Geld erwirtschaften. Adress-Sammler verstecken sich oft hinter Pop-ups, die z.B. fiktive Gewinnmeldungen ausgeben. Er sucht die Kontaktinformationen der Benutzer und leitet sie an die Werbenetze weiter.
Zur Vermeidung dieses Risikos sollte der Betreiber die so genannte Drittanbieter-Sperre vorbeugend einschalten, die eine solche Abrechnung unterdrückt. Doch auch ohne Abo-Falle ist die durchdringende Werbung, die sich anscheinend an User richtet, die auf einen Verweis auf Facebook oder Zwitschern geklickt haben, ärgerlich, wie "heise. de" in einem detaillierten und lesbaren Beitrag über diese "Lektion der Benutzermanipulation" ausführt.
Auch auf der Webseite gibt es Entwarnung: "Wir konnten keinen direkten Schaden durch die Pop-ups in unseren Samples feststellen: Das Gute daran: Pop-ups können in der Regel temporär entfernt werden, indem der Cache-Speicher des verwendeten Webbrowsers geleert wird. Bei Android-Geräten geht das zum Beispiel, indem Sie in den Optionen unter Anwendungen den entsprechenden Webbrowser aufrufen, auf "Cache löschen" klicken und die Cookie dann in den Browsereinstellungen sofort ausblenden.
Wenn möglich, sollten Sie auch sicherstellen, dass Sie keine fremden Kekse akzeptieren und dass alle Kekse beim Verlassen Ihres Webbrowsers automatisch zurückgesetzt werden. Wenn die Anzeige noch vorhanden ist, sollten Sie nun auch dort "Daten löschen" wählen, wo Sie vorher "Cache löschen" angeklickt haben. Geöffnete Registerkarten, gesicherte Logins werden aufgehoben und müssen erneut eingetragen werden.
Laut Hise empfiehlt die "Mimikama"-Website, den eigenen Webbrowser von Services wie z. B. Twitter und Facebook auszuschalten, da die Nerven-Pop-ups vor allem dann entstehen, wenn Benutzer Webseiten über integrierte Verknüpfungen betrachten wollen. Wenn Sie sich als Journalist über eine der Anzeigen beschweren, besuchen Sie bitte den folgenden Link, um detaillierte Informationen über den Inserenten zu erhalten.