Auf dem Test: Die McAfee Server Security Suite für Fortgeschrittene
Die Datenschätze werden in Firmen sowohl auf physikalischen als auch auf realen Rechnern gespeichert. Intel Security stellt mit der MacAfee Server Security Suite Advanced ein Package zur Verfügung, das einen zentralen Malware-Scanner und eine Anwendungskontrolle umfasst, einschließlich virtueller Computer und veralteter Betriebsysteme. Die Intel-Tochter Intel Security hat mit der "McAfee Server Security Suite Advanced" ein Package entwickelt, das sich ausschließlich auf den pro-aktiven Serverschutz konzentriert und mit verschiedenen Mechaniken unterschiedliche Ansprüche erfüllt.
Zunächst Das ist der Klassiker von VirusScan Enterprises für Windows und Linux. Eine Sonderversion von für ist ebenfalls verfügbar. Es wird jede einzelne der Dateien gescannt, mit denen das Filesystem des Rechners in Berührung kommt. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der Server einen Datenbankservice vorhält oder andere Tasks als die eines Dateiservers zu durchlaufen hat.
Außerdem funktionieren in der Regel nur gewisse Applikationen auf dem Server. Zu diesem Zweck enthält die McAfee Suite die Anwendungssteuerung für Server. Er stellt sicher, dass über eine Whitelist dafür, dass nur das auf dem Server läuft, was bekannt und zulässig ist. Zur Verbindung von nicht im LAN befindlichen Server mit schützen stellt das Paket eine Verbindung zu dezentralisierten Server her, die der Verwalter auf z. B. den " Data Center Connectors " von Microsoft Azure, Amazon AWS, OpenStack oder anderen Anbietern von Software hosten und betreiben kann.
Dabei ist es unerheblich, wo sich ein Server aufhält und welche Sicherheitslösung dort für den Kunden geeignet ist. Fazit: McAfee Server Security Suite Advanced schützt Server gegen unerwünschte Zugriffe und Angriffe aller Arten. Bei MOVE unterstützt unterstützt das Package auch Virtual Environments, bei vMware über den Hybris und bei anderen virtualisierungsumgebungen mit einem eigenem Scanner Server.
Bei der Anwendungssteuerung für Server legt der Verwalter fest, welche Daten und Anwendungen auf dem Server ausgeführt dürfen gespeichert sind. Die Datacenter Connectors öffnen die Server der McAfee Suite für, die sich außerhalb Ihrer gesamten Netzwerkinfrastruktur befinden und in Clouds ausgeführt werden über, und zwar: VMware vSphere, Amazon AWS, Microsoft Azure, Microsoft Azure, und OpenStack. Uns gefiel die Tatsache, dass wir sowohl diese als auch die lokalen Server verwalten konnten.
Für die Verwaltung der Server geschützten ist ausschlieÃ?lich über die ePO-Konsole â eine web-basierte Verwaltung, über, die jede sicherheitstechnische MaÃ?nahme auf dem Server lässt steuert. Durch die flexible Lizensierung wächst wird die Software den Bedürfnissen des Kunden angepasst. Ã?ber die Unterstützung von Windows, Linux und OS X â" auch für nicht mehr vom Anbieter unterstützte Systemen wie Windows NT und Windows 2000 â" lässt zu fast jedem Server im Betrieb mit dem McAfee Sicherheitssystem schützen.
Daher glauben wir, dass jeder mit der Serversicherheit beauftragte Verwalter einen Blick auf das Intel Security-Angebot unter näher werfen sollte. Der komplette Test ist in der Nummer 03/2016 ab S. 20 zu lesen.