Router Virus Entfernen

Entfernen von Router-Viren

Entfernen Sie jegliche Malware von den Computern in Ihrem Netzwerk. Ransomware (TQV Files Virus) - Wie man Daten entfernt und wiederherstellt. kann der WLAN-Router auch komplett abgeschaltet werden.

Telekom-Hack: So überprüfen Sie, ob Ihr Router gesichert ist

Hacker-Attacke auf den Speedport-Router der Telekom. Um zu überprüfen, ob Ihr Router geknackt wurde oder ob er gesichert ist. Überprüfen Sie, ob Port 7547 für Angriffe offen ist. Die Attacke auf die Deutsche Telekom, die rund 900.000 Deutsche Telekom Kundinnen und Kunden aus den Bereichen Internetzugang, Internet-TV und Telefonie ausschloss, beweist, dass die Internetinfrastruktur alles andere als gesichert ist.

Wird der Router gefährdet, z.B. durch auf dem Router installierten Schadcode, kann dies die DSL-Verbindung sehr verlangsamen und unstabil machen. Sie können mit Hilfe von Werkzeugen, Virenscanner oder Online-Tests prüfen, ob Ihr Router geschützt ist. Nur Telekom Speedport Router sind von dem derzeitigen Anschlag betroffen: Ganz genau diese drei Modelle: Der Anschlag hinterließ aber zum Beispiel den berühmten Fritz!

Doch auch hier ist der attackierte Hafen 7547 offen, akzeptiert aber nur Anforderungen der Anbieter. Über 900.000 Router wurden attackiert. Eine erfolgreiche Übertragung der Home-Router schlug nur fehl, weil der Programmcode des Virus defekt war und sich daher nicht an den DSL-Routern anmelden konnte. Die Attacke war also nur ein erster Versuch, und es ist sehr wohl möglich, dass weitere Attacken erfolgen werden.

Dabei war die Anbindung an die DSL-Anschlusspunkte der Telekom gestört. Wenn der Router kurzzeitig vom Netzwerk abgetrennt wurde, wurde der Zugriff beendet, weil die Malware aus dem Arbeitsspeicher des Router entfernt wurde, so dass mit einer neuen Internetverbindung alles wieder funktionierte. Jedoch haben die Täter die Wiederverbindung erkannt und den Router noch einmal attackiert, so dass er wieder abstürzt.

Die Attacke konnte abwehren, weil der Virus schlecht einprogrammiert war, aber es bestand immer noch die Möglichkeit, dass der eine oder andere Router mit einem Virus infiziert war. Benutzer sollten daher prüfen, ob ihr eigener Router attackiert wurde und ob die Möglichkeit der Übernahme der Router von Angreifern gegeben ist, oder ob der Router sonst nicht sicher ist.

Der kostenlose Viren-Scanner Awast Free Antivirus beispielsweise kann ermitteln, ob Ihr eigener Router davon beeinträchtigt ist. Wenn Sie Ihren eigenen Router ausprobieren möchten, müssen Sie die entsprechende Installation durchführen. Wenn Sie sowieso keinen anderen Viren-Scanner verwenden, sondern auch den Windows internen Windows Defender, sollten Sie die Testversion nach den Versuchen auf dem Rechner lassen.

Wenn Sie einen Virenscanner auf Ihrem PC haben, den Sie nicht durch das Programm ersetzten möchten, können Sie das Programm einfach auf einem beliebigen Rechner einrichten. Anders als viele andere Online-Tools kann das Avast Home Network Security auch alle anderen PC, Endgeräte und DSL-Router sowie Wireless LAN-Geräte und Netzwerkdrucker auf Verwundbarkeiten durchsuchen.

Nach der Installation von Awast und der Aktivierung des Produkts können Sie den Testvorgang ausführen. Erweitern Sie können auch den kostenfreien Virusscanner von Awast zum Testen Ihres Netzwerks und Ihres DSL-Routers verwenden. Er adressiert auch die gefährlichen Anschlüsse wie z.B. 7547 auf den Router. Vergrössern Der Home Network Security Scan in Awast überprüft auch die DSL-Router auf gefahrbringende Ausfälle.

Neben dem Prüfen mit dem Virusscanner von Awast können Sie auch im Internet prüfen, ob der momentan befallene Anschluss 7547 offen ist. Diese Schnittstelle wird von Internet-Providern zur Fernbedienung verwendet, aber auch von den Attackern zur Übertragung von Computerviren auf Ihren Computer mißbraucht. Sie können den Anschluss über die Registerkarte IsoPortOpen prüfen.

Tragen Sie im Eingabefeld Anschluss 7547 ein und wählen Sie Prüfen. Wenn der Hafen verschlossen ist, gibt es keine Gefährdung, jedenfalls nicht von dieser Stelle aus. Man kann davon ausgehen, dass die Attacken auf die Ports 7547 und Speedport Router, aber auch auf andere Router fortgesetzt werden. Zudem arbeitet der jeweilige Routerhersteller derzeit mit Hochdruck an Firmware-Updates und wird diese umgehend zur VerfÃ?gung stellen. Dabei ist die Entwicklung eines neuen Routers sehr wichtig.

Wie die Deutsche Telekom bekannt gab, werden die betreffenden Speedport-Router künftig automatisiert aktualisiert. Wenn alle Router konvertiert sind, ist es derzeit nicht möglich zu erklären. Für Anwender mit Nicht-Speedport Routern ist es ratsam, nach Software-Updates für ihre Endgeräte zu suchen und diese so rasch wie möglich auf den Endgeräten zu installieren. Hierfür ist es ratsam, diese zu verwenden. Erst wenn die neueste Version der Programme auf dem Router läuft, kann ein bestimmter Basisschutz erreicht werden.

Wenn Sie den derzeitigen Anschlag wenigstens vermeiden wollen, können Sie Ihren Speedport-Router durch einen anderen Router, z.B. eine so genannte Fischbox, auswechseln. Doch auch hier kann keine völlige Absicherung erreicht werden, da früher oder später auch andere Anbieter attackiert werden können. Find OS" können Sie prüfen, ob ein Update verfügbar ist.

Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die relevanten Sicherheitsupdates automatisiert werden.