Motivation

Ansporn

Mitarbeiter zu motivieren ist eine der wichtigsten und schwierigsten Aufgaben einer Führungskraft. Nichts funktioniert ohne Motivation, aber manchmal stottert die "mach desire engine" oder stirbt ganz. Die Motivation ist der wichtigste Erfolgsfaktor für erfolgreiches Lernen.

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Hermann Hobmair geht auch detailliert auf die Definition von Gefühl in seinem Schaffen ein. 9 ] Er befasste sich mit der Verbindung von Gefühl und Motivation und gewann so eine bedeutende Einsicht. In Hobmair werden Gefühle und Motivation gleichgesetzt, denn er bezeichnet beide Aspekte als psychologische Triebkräfte des Menschen. Die Motivation ist "ein motivierender Prozeß der Motivation".

Wie Hobmair hervorhebt, sind Emotionen und Motivation in engem Zusammenhang und stellen keine unterschiedlichen psychologischen Vorgänge dar, wie oft vermutet wurde. In seiner Arbeit schreibt er aus Nolting/Paulus, 2002, S. 55: "Der gleiche übersinnliche Prozess hat.... sowohl eine emotionale als auch eine Impuls- oder Ziel- bzw. Kontaktseite; und je nachdem, welche der Seiten man hervorheben will, redet man von Emotion/Gefühl oder Motivation".

"Die wichtigsten Stationen in der Historie der Motivationstheorie wurden von Richard Steers Co-Autoren zusammengefasst[13] 2004: Nachdem in den frühen 1950er Jahren die sogenannte humanistische Psyche als "dritte Kraft" neben der Tiefpsychologie (Freud) und dem Behaviorism (Skinner) aufkam, ergaben sich zwei Thesen, die heute (wissenschaftlich) an ungenügender (auch heute noch bekannter) Gültigkeit scheitern: John Barbuto und Richard Scholl unterschieden zwischen zwei inneren und drei äußeren Motivationsquellen.

Sie haben die wichtigsten Motivations-Theorien seit Abraham Maslow (1954) untersucht und das Leitbild "Fünf Motivationsquellen" entwickelt. 28 ] Die Basis ist der Zugang zu David McClellands "Three Great"-Motiven (Big Three). Diese Beweggründe sind das Motiv von Macht, Zugehörigkeit und Leistung. 29] Das Diagramm zeigt die Kernidee von McClellands Begründung.

Es ist McClelland an der Harvard Medical School geglückt, zu beweisen, dass die Stimulation dieser Beweggründe mit der Freisetzung von bestimmten Neurotransmittern zusammenhängt: "Diese neuronalen Vorgänge sind ein Beweis für die erfahrungsgemäß existierende Motivation. Basierend auf diesen Vorgehensweisen erarbeiten und bestätigen die Autorinnen und Autoren ein Testverfahren (Inventar) zur Erfassung der so genannten "Motivationsquellen" mittels einer Selbstständigkeitsanalyse.

Die Ergebnisse der Untersuchung sind eine Art von fünf Motivquellen - zwei inhärente und drei außenstehende. Ein kritischer Blick auf das Modell der fünf Motivierungsquellen von John Barbuto und Richard Scholl mit einer Online-Befragung im deutschen Sprachraum mit 676 Testpersonen machte eine Modifizierung des Models erforderlich. Bei der Faktoranalyse wurden zwei innere und zwei äußere Ursachen festgestellt (Skalen mit Beispielen).

37] Die Ursachen der inneren Motivation sind (1) die Aufgabenstellung selbst; Beispielartikel: Eine spannende Aufgabenstellung, die mir gefällt, ist mir viel bedeutender als ein hoher Verdienst, ein hoher Stellenwert oder eine hohe Macht und (2) die Persönlichkeit; Beispielartikel: Für mich ist es wichtig, dass ich an der Realisierung meiner pers. u. a. eigenen Wertvorstellungen und Zielsetzungen (Vision) mitarbeiten kann.

Quelle extrinsischer Motivation sind (1) (materielle) Anreize: Im Zweifelsfalle wähle ich einen Job, in dem ich mein Gehalt oder meine Berufsposition verbessernd einbringen kann und (2) das Arbeitsumfeld (Lob, Anerkennungen, Würdigungen, Anerkennung): Mir ist es besonders am Herzen gelegen, dass meine Tätigkeit von meinen Führungskräften, Arbeitskollegen oder Kundinnen als sehr bedeutsam bewertet und gewürdigt wird.

Dieser Begriff stammt aus der Theorie der Eigenbestimmung nach Deci und Robert Bosch, auf deren Basis die Eigenmotivation auf Kompetenzen und Eigenbestimmung aufbaut. Auf dieser Basis haben sie mehrere Etappen zur Ermittlung der Eigenmotivation definiert. Im Anfangsstadium gilt ein Kind als eigenmotiviert, wenn es eine Aktivität ausführt, ohne dafür eine Entlohnung zu bekommen.

Dezi und René haben in der Mittelphase eine so genannte "Cognitive Evaluations-Theorie " entwickelt, die sie als untrennbar begründet betrachtet, wenn man die Ursache des Benehmens in sich selbst sieht. Die endgültige Festlegung basiert auf dem Konzept der Vereinbarung zwischen Kruglanski und Heckenhausen. Die beiden Ansätze zur Erreichung der Ziele schmälern die Selbstmotivation.

Bei der intrinsischen Motivation ist es wichtig, dass immer eine Verbindung zwischen Aktivität und Zielsetzung aufbaut. Weil die Motivation auf der Suche nach Soll-Zuständen beruht, kann der Incentive als situationsbezogener Stimulus nun präziser erklärt werden und bestimmt die Motivation in zweifacher Hinsicht. Außerdem hat er die Grundlagen für latentes und die Unterscheidung zwischen Motivation und Bildung gelegt.

In diesen Modellen geht es um Inhalte, Typ und Wirkungsweise von Sujets. Es wird eine Systematik der Beweggründe erstellt und festgelegt, nach welchen Gesetzen welche Beweggründe das Handeln bestimmen. Geistespsychologie: Allgemeinpsychologie: Arbeitspsychologie: Diese Models sollen aufzeigen, wie Motivation formell und abseits der Inhalte von Bedürfnissen und Verhaltensweisen auftritt. Die Zirkulationsmodelle Lyman W. Porters und Edward E. Lawlers - s. Kapitel "Geschichte" Motivierungstheorien sind in vielen Bereichen des Lebens von Bedeutung.

Betriebs- und Organisationspsychologie: Die Motivation der Beschäftigten ist oft ein ausschlaggebender Erfolgsfaktor für die Arbeitsproduktivität eines Betriebes oder einer öffentlichen Verwaltung. Betriebspsychologie: Motivationsfaktoren beeinflussen das präventive Verhalten und die Einhaltung von Gesundheitsvorschriften. Klinikpsychologie: Motivationsfaktoren werden verwendet, um psychische Erkrankungen, z.B. Depressionen, zu erklären. Schulpsychologie: Die Motivation von SchülerInnen und LehrerInnen hat großen Einfluß auf den schulischen Erfolg.

Sport-Psychologie: Die Motivation der Sportler wirkt sich auf die Leistungsfähigkeit aus. Führungstheorie: Motivation der Mitarbeiter und die Ausgestaltung der Firmenkultur. Das Studium der Motivation aus ethologischer Perspektive wird im Beitrag "Handlungsbereitschaft" thematisiert. Drei Methoden zur Erfassung der sportlichen Motivation stehen im deutschen Sprachraum zur Verfügung: Als Kriterien für die Gültigkeit der einzelnen Methoden gelten (jeweils unkorrigiert) R=0,55 (SMT), R=0,24 (AMS) und R=0,41 (SOQ)[46][47] Dies belegt den nachhaltigen Vorteil einer sport-psychologischen Motivationsdiagnose über den Einsatz von reinen physiologischen Leistungsindikatoren hinaus.

Erst aus gültigen, erklärungsbedürftigen Thesen können konkrete Empfehlungen für die Motivation von Menschen abgeleitet werden. Motivation wird hier als eine Form von Antriebskraft oder Kraft für gezieltes Handeln gesehen. Nach dem Auslösen eines Motivs sind gewisse (erlernbare) Fertigkeiten erforderlich, um die Kraft zu erhalten, bis das Ziel erreicht ist. R.J. Clay : Eine Validierungsstudie über Maslows Hierarchie der Bedürfnisse.

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Peter Koblank: Motivation im BVW. Erster Teil: Wichtigkeit von ökonomischen und nicht-ökonomischen Antrieben. Die EUREKA Impuls 2/2012, DNB 1027070: Hochsprung Annika Olofsson, Andreas Frintrup, Heinz Schuler: Aufbau und Validierung des sportlichen Leistungsmotivationstests SMT. Zeitschrift für Sporpsychologie Nr. 15/2008, S. 33-44. Springen auf Hinweis: R kann Werte von 0,00 bis 1,00 unterstellen, bei denen 0,00 keine Entsprechung und 1,00 eine vollkommene Entsprechung zeigt.

Springen nach oben Zur wissenschaftlich-theoretischen Rechtfertigung siehe: Hochsprung 1985: München 1985, Barry Connors, Michael Paradiso: Neurowissenschaft. Hochsprung Joseph Ledoux: Das Netzwerk der Person. Haggard : Menschlicher Wille : in Richtung einer Neurowissenschaft des Willens. Wiley-Blackwell: Bestandsaufnahme der Motivationsquellen: Entwicklung und Validierung neuer Skalen zur Messung einer integrativen Taxonomie der Motivation.

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Wiesbaden, Gabler Verlag, 2004, S. 119-120.