E Mail Unerwünscht

E-Post unerwünscht

Sie als E-Mail-Administrator müssen mit Tausenden oder Millionen von Spam-Nachrichten umgehen. Am einfachsten ist die Definition von Spam "unerwünschte Massen-E-Mails". Einstellung für unerwünschte Meldungen Mit den Tools des Bogofilters und des SpamAssassins können Sie nach unerwünschten E-Mails suchen. Möglicherweise müssen Sie für diese Vorgehensweise das Programm unter Umständen installiert haben. SpamsAssassin funktioniert durch eine Menge vorgegebener Richtlinien, so dass es sofort ungewollte E-Mails erkennt. Es gibt keine Filterkriterien und daher keine automatische Filterung nach der Erstinstallation.

Du kannst die Handlungen von SpamsAssassin auch durch Schulungen beeinflußen.

Technischer Überblick für E-Mail-Administratoren

nicht erwünscht. Ungewollte E-Mails überschwemmen den Posteingang mit Spams, Computerviren und Phishing-Angriffen. Alle ankommenden Spam-Mails auf Ihrer Domain werden von uns richtig erkannt, auf unseren Server unter Verschluss gehalten und nur sichere E-Mails an Ihren Posteingang weitergeleitet. Ich habe immer zwanzig Min. am Tag durchgesehen. Herkömmliche Keyword-Filter sind nicht mehr in der Lage, Spams zu unterbinden.

Zur Spam-Bekämpfung nutzen unsere Webserver gemeinschaftliche Inbox-Intelligenz. Unser System lernt vollautomatisch aus den Eingaben aller Mailboxen, so dass Spam mit höchster Präzision verhindert wird und keine ständigen Aktualisierungen durch den Administrator erforderlich sind. Die meisten der von unseren Webservern gestoppten Spam-Mails werden durch unsere Collaborative Intelligence-Technologie ausgelöscht.

Die Menge der bearbeiteten E-Mails ist unsere geheime Waffe gegen Spam.

Unerwünschtes E

Die lockere Bezeichnung "Spam", die sich tatsächlich auf eine Blechdose aus England bezog, hat sich in den vergangenen Jahren als offizielle Bezeichnung für unerbetene E-Mails und vor allem für unerbetene E-Mail-Werbung etabliert. Andererseits gibt es den Ausdruck "Permission Marketing", was soviel wie "Permission Marketing" heißt, dass ein E-Mail-Absender nur dann E-Mails an eine Person senden darf, wenn er die explizite Einwilligung dazu hat - und zwar durch Newsletter-Abonnements oder Anmeldungen auf seiner Webseite.

Erst vor einem Jahr war die Situation klar: Spam ist das Gegenstück zum Permission Marketing, wenn man die Genehmigung hat, verschickt man keine unaufgeforderten E-Mails. Jetzt ist es wichtig, einen Unterscheid zwischen Spam und ungewollten E-Mails und einem Unterscheid zwischen gewünschten E-Mails und Permission Marketing zu haben. Ungewollte E-Mails verweisen - wie der Begriff schon sagt - auf das Gefühl des Empfängers, ob er eine E-Mail für lesbar hält oder ob er sich beim Sender über den Empfang beschwert.

Dabei ist es völlig unerheblich, ob er je die Erlaubnis gegeben hat, E-Mails an seine E-Mail-Adresse zu versenden oder nicht. Er hat mit der Anmeldung die Regeln des Spiels angenommen und damit auch, vielleicht auch durch ein Anmeldeverfahren wie Double-OptIn, dem Erhalt von E-Mails des Wettbewerbsbetreibers zugestimmt. 2. Diese Lotteriegesellschaft sendet nun zumindest drei Mal pro Kalenderwoche Stand-Alone an ihre Adressaten.

Dabei gibt es viele Möglichkeiten - mal Handywerbung, mal Reiseangebot, mal Computerspielangebot, etc. Er ärgert sich nach zwei Monate über die andauernden E-Mails, die er als unerwünscht erachtet. Dieses Beispiel zeigt, dass erfolgreiches E-Mail-Marketing viel mehr erfordert als nur die Zustimmung der Adressaten.

Andernfalls landen Sie trotz Erlaubnis rasch in den Spam-Filtern der Anbieter oder erhalten sogar Mahnungen von den Empfängern mit Kosten. Weil es sehr schwierig ist, eine Genehmigung rechtlich nachzuweisen. Daher muss jeder E-Mail-Absender verantwortungsvoll mit seinen Anschriften umzugehen. Folgende Hinweise können dabei helfen: - Die Leserschaft kann zur Stärkung der Leserloyalität regelmässig kontaktiert werden, sollte aber nicht mit E-Mails "überflutet" werden.

  • Der Inhalt von E-Mails - einschließlich Anzeigen - sollte an den Gegenstand der Registrierung des Empfängers angepaßt werden. Wenn er beispielsweise an einem Wettbewerb für Spielzeug teilnahm, interpretiert er Anzeigen eines Windelherstellers oder für Kinderbekleidung als "erwünscht" und nicht als eigenständige Marke eines Autoherstellers.

Die Stornierungen müssen in Betracht gezogen werden und die Leserschaft darf nicht mehr für andere Artikel kontaktiert werden. - Auch die manuellen Stornierungswünsche - also Telefonate oder E-Mails - sollten beachtet werden, auch wenn dies für die Listeninhaber oft sehr aufwendig ist. Die Statistik schätzt, dass nahezu 70% aller gesendeten E-Mails "unerwünscht" sind.

Aus dieser Sicht kann man begreifen, dass es nicht mehr ausreicht, wenn der Adressat einmal seine Zustimmung erteilt hat. Dennoch sollte weiterhin zwischen Spam und "unerwünscht" unterschieden werden. Typischerweise hat Spam folgende Kriterien: - Es wurde nie eine Erlaubnis von den Adressaten erhalten und/oder es gab keinen Kontakt mit den Adressaten.

Allerdings sollten diese Unterschiede auch bei den Sanktionen beachtet werden, da derzeit über die Verhängung hoher Geldbußen gegen Spammer diskutiert wird. Weil "unerwünscht" nicht (immer) Spam ist, sondern auch "nur" aus einer grundlegenden Überfrachtung von E-Mail-Lesern durch eine stetig steigende Flut von E-Mails entstehen kann, so dass selbst ernsthafte E-Mail-Absender zu Unrecht des Spam bezichtigt werden.