Computer Phishing

Rechner-Phishing

Die Installation erfolgt dann ausschließlich durch den Besuch der Website auf dem Computer des Internetnutzers. Phishing ist ein Versuch, mit Ködern auf die sensiblen Daten von Internetnutzern zuzugreifen. So funktioniert Phishing und wie Sie als Opfer reagieren sollten. für das Senden, d.h. eine Reihe von ferngesteuerten, fremden Computern zum Senden. auch vor der Installation von Malware auf dem angegriffenen Computer.

Das ist Phishing und wie geht das?

Unter Phishing versteht man das englische Fachwort "fishing". Die Bezeichnung veranschaulicht, worum es geht: betrügerisches Abfischen oder Abfangen sensibler Dateien wie z. B. von Passwörtern mit verschiedenen Ködern im Intranet. Im Regelfall konzentrieren sich diese auf die Zugriffsdaten für Online-Banking-Konten oder Kreditkarteninformationen.

Phishing ist ein recht erfolgreicher Grundsatz. In einer Phishing-Aktion klickt mehr als zehn Prozente aller Internetbenutzer, die im Mittelpunkt eines solchen Angriffs standen, auf einen bösartigen Verweis oder öffnet einen schädigenden Dateianhang. So muss z.B. ein Angreifer 10 E-Mail-Nachrichten versenden, um einen Benutzer zu ermitteln, von dem er wahrscheinlich die personenbezogenen Informationen erhält.

Weil die Bedrohung durch einen solchen Angriff im gesamten Netz lauert und Phishing-E-Mails nahezu jeden Tag in den Briefkästen von mehreren tausend Internetbenutzern landet, wollen wir Sie für dieses Problem begeistern und Sie mit diesem Beitrag über die Risiken des Phishing informieren. Wir sagen Ihnen auch, wie Sie sich vor Phishing-Angriffen sicher sein können.

Das Phishing hat eine lange Vorgeschichte.

Bei den Angriffen wurden Benutzer über Messenger-Dienste wie ICQ aufgefordert, auf einen Hyperlink zu drücken und ihre Zugriffsdaten in das nachfolgende Eingabeformular einzugeben. Sie haben diese Informationen missbraucht, indem sie sich als Benutzer ausgeben, um weitere vertrauliche Informationen von den Ansprechpartnern des Betroffenen zu erhalten. Seit den ersten Zwischenfällen vor vielen Jahren ist Phishing zu einer ernsten Gefahr geworden.

Heutzutage führen Phishing-Attacken zu mehr als 90 % aller zielgerichteten Attacken im Netz und bilden zusammen mit weit verbreiteter Schadsoftware eine der grössten Bedrohungen im Intranet. Angreifer verwenden verschiedene Verfahren und verwenden die erfassten Informationen für verschiedene Verwendungszwecke. Wozu werden die entwendeten Informationen benutzt? Die Erhebung unserer personenbezogenen Informationen ist zum Teil für die Abwicklung eines Geschäftsvorfalls erforderlich, zum Teil dient sie aber auch nur dem Ziel, den Internetnutzern andere Angebote mit zielgerichteter Bewerbung zur Verfügung zu stellen. 2.

Die Benutzerdaten sind umso kompletter, je mehr Gelder Unternehmen für den Kauf benötigen. Der Umgang mit Ihren personenbezogenen Angaben (außer natürlich Kreditkarten- oder Zugangsdaten) ist zwar rechtlich unsicher, aber rechtlich zulässig und wird auch von vielen Unternehmen genutzt. Phishing ist nicht erlaubt. Bei Phishing erhalten Straftäter auf Betrug hin vertrauliche Informationen, die sie für strafrechtliche Handlungen nutzen.

Die Kriminellen haben mehrere Empfänger für die erfassten Meldedaten. Vom Identitätsdieb über Botnetzbetreiber bis hin zu kriminellen Banden, die ihnen viel für personenbezogene Informationen zahlen. Natürlich können sie auch selbst genutzt werden, wenn es um Kreditkarteninformationen oder Zugriffsdaten für das Online-Banking geht. Zusammengefasst zielt Phishing darauf ab, Ihre personenbezogenen Informationen wie z. B. Kreditkarteninformationen, Zugriffsdaten auf Online-Banking oder Nutzerdaten für andere bedeutende Konten zu erhalten.

Befinden sich diese Informationen in den Hände von Straftätern, gibt es mehrere Möglichkeiten: Durch die Zugriffsdaten für das Online-Banking können Straftäter leicht von Ihrem Bankkonto auszahlen. So können beispielsweise mit den Nutzerdaten Ihres Facebook-Accounts Verbrecher Ihre Personalien übernehmen und auf die personenbezogenen Kontaktdaten Ihrer Ansprechpartner zugreifen. Über die Zugriffsdaten für Ihren E-Mail-Posteingang können Verbrecher weitere Spam- oder Phishing-Mails versenden, wofür Sie im schlimmsten Falle haftbar gemacht werden. etc.

Die Aufzählung kann nach Belieben ergänzt werden, aber die erwähnten Stellen sollten ausreichend sein, um Ihnen ein Bild davon zu vermitteln, wie hoch die Gefahr ist, dass Ihre Angaben in den falschen Hände geraten. Phishing verwendet am meisten die Imitation von seriösen Webseiten wie z.B. Banken-Webseiten. Falls Sie kein derzeitiges Virenschutzprogramm auf Ihrem Computer haben, werden Sie nicht über einen eventuellen Phishing-Versuch informiert.

Oftmals senden sie gefälschte Emails. In vielen Faellen ist der Grund fuer den Eintrag, dass eine System-Aktualisierung die Angabe dieser Angaben erfordert. Die Webseiten wirken trügerisch real, so dass viele Besucher ihre Angaben machen und diese in betrügerischen Händen halten. Außerdem übt der Angreifer zusätzlich einen gewissen Zeitdruck aus.

Ein weiteres Verfahren des Phishing ist die direkte Integration eines Formulars in eine HTML-Mail. Der Benutzer wird aufgefordert, sensible Informationen einzugeben und an den Absender des Phishing-Angriffs zu senden. Dann benutzen sie keine gefälschten Webseiten. Betrügerische Phishing-E-Mails werden im HTML-Format versendet, das zum Beispiel zum Hinzufügen von Verknüpfungen verwendet werden kann.

So können Täter die Benutzer über den im Mail-Programm angezeigten Verweis betrügen. Andernfalls zeigen phishers den Verweis als Graphik an. Bei Phishing werden oft falsche Websites mit gefälschten Benutzernamen oder Benennungen angezeigt. Gewöhnlich kennt der Benutzer die ursprüngliche Adresse seiner Hausbank oder eines anderen Anbieters im Intranet.

Dies ist ein Argument für Phishing-Betrüger, Domänennamen (Internet-Adressen) zu benutzen, die den ursprünglichen Adressen irreführen. Der Einsatz kyrillischer Schriftzeichen anstelle von Umlauten fällt dem Anwender viel schwer, da Fachleute nur genauer hinschauen. Falls in kyrillischer Sprache das " a " in " kyrillischer Sprache eingegeben wird, ist dies nicht die ursprüngliche Adresse der betreffenden Person.

Ab wann sind Phishing-E-Mails schädlich? Falsche E-Mails sind schädlich, wenn Benutzer auf einen Link oder einen Anhang zugreifen. Hier geschieht nichts mit einfachen Text-Mails, die der Benutzer in seinem Webbrowser oder mit einem E-Mail-Programm öffnet. Wie kommen Scammer an ihre E-Mail-Adressen? Zahlreiche Anwender wundern sich, wie sie mit Phishing-Betrügern in Kontakt treten können?

Je freier die Benutzer mit ihren Informationen im Web arbeiten können, um so höher ist das Risiko, in einem Verteilerkreis zu enden. Letztere werden von den Betrügern für ihre eigenen Ziele genutzt. Diejenigen, die häufig an Wettbewerben im Web teilnehmen, setzen sich einem größeren Risiko aus, dass ihre Informationen in falsche Hände geraten als Benutzer, die mit ihren Informationen sorgfältig umzugehen haben.

Das Gleiche trifft auf Benutzer zu, die sich auf zweifelhaften Websites eintragen. Zusätzlich zu den allgemeinen Massnahmen für einen optimierten Schutz vor Viren gibt es einige besondere Schutzmassnahmen gegen Phishing-Angriffe. Wer das Netz regelmässig nutzt, sollte sich auch mit dem Phishing beschäftigen. Vor allem, wenn Sie oft E-Mails verfassen oder erhalten, denn viele E-Mails, die versendet werden, sind jetzt Phishing-E-Mails.

Diese betrügerische Post wird von Betrügern benutzt, um an Ihre personenbezogenen und sensiblen Informationen zu kommen. Sobald die Scammer Zugriff auf Ihre sensiblen Informationen haben, nutzen sie diese oft für Betrug oder Diebstahl. Abhängig von den jeweiligen Angaben. Für die Betroffenen sind die Folgen immens: Wenn Sie nicht einmal einem Phishing-Angriff zum Opfer fallen wollen, seien Sie besonders umsichtig.

Überprüfen Sie alle E-Mails sehr sorgfältig und erkundigen Sie sich beim vermeintlichen Versender selbst, ob er die Angaben wirklich von Ihnen möchte. Oftmals wird die Lage durch ein privates Beratungsgespräch und Anfragen klarer und Sie haben vielleicht eine neue Welle von Phishing entdeckt.