Die Bitdefender GmbH entwickelt ein ADWARE Entfernungsprogramm und befinde sich zur Zeit in der Beta-Phase, die nun veröffentlicht sei. Mithilfe des Programms werden PC von störender Adware erkannt und befreien, bösartige Entführer und ungewollte Symbolleisten sowie andere Browser-Add-Ons beseitigt, die mit oder ohne Einwilligung des Benutzers eingerichtet wurden. Unter PC´s kann die Beta-Version mit Windows (XP oder höher) und Microsoft Explorer (6 oder höher) ausgeführt werden.
Wenn Sie am Testverfahren teilnehmen möchten oder das Testprogramm über Ihren Computer verfolgen möchten, folgen Sie dem untenstehenden Verweis.
Das Bitdefender Adware Entfernungsprogramm Beta für Windows wurde freigegeben.
Sie sind auf der Suche nach einem Produkt zum Entfernen von Adware von Ihrem Windows-PC? Anschließend informieren wir Sie kurz, dass Bitdefender nun die erste Beta-Version des Bitdefender Adware Entfernungsprogramms für Windows freigegeben hat. Dabei ist auch zu beachten, dass das Werkzeug, das ohne vorherige Treiberinstallation verwendet werden kann, kein Virusprogramm ersetzen kann, sondern als Add-On verwendet werden kann.
Die Beta umfasst zur Zeit nur den Scannen des Gesamtsystems und nicht die Selektion von einzelnen Bereichen oder Ordnern. Auch nach dem Scannen und der Liste der gesuchten Datensätze gibt es bedauerlicherweise keine Information über die gesuchten Datensätze. Es gibt also noch viel zu tun - aber das Werkzeug ist auch gratis.
Der Bitdefender präsentiert einen Report über die Bedrohungssituation von Android in Deutschland.
Da Deutschland 2014 laut dem Sicherheitsspezialisten Bitdefender der grösste europÃ?ische Absatzmarkt fÃ?r Android-GerÃ?te war, ist der lokale Absatzmarkt auch eine Nahrungsmittelquelle fÃ?r Internetkriminelle. Laut SMS Trojaner und Adware hat sich insbesondere die Gefährdung durch Fremdsoftware erhöht. Die Bitdefender AG wertet ihre Datensätze von 2014 registrierten Android-Schädlingen in Deutschland aus. Im Bedrohungsbericht werden nach wie vor die bekanntesten Softwareparasiten aus den Gebieten SMS-Betrug und Adware gemeldet.
Die wichtigsten Merkmale dieser Adware-Familie sind die Möglichkeit, zusätzliche Android-Anwendungen zu laden und Fernsteuerungsbefehle ausführen zu können. Bei einem Infektionsgrad von 17,39 Prozentpunkten steht die Planktonproduktion eindeutig an erster Stelle. An zweiter Stelle steht "Android.Trojan.SMSSend. CN " mit einer Infektionsrate von 14,72-prozentig. Die Applikation arbeitet nach der Installierung im Hintergund und versendet insgeheim kostspielige Premium-SMS-Nachrichten, die vom Anwender oft erst mit der nÃ??chsten Mobilfunkrechnung wiedererkannt werden.
Android.Riskware.SMSSend.gQVJ" belegt den dritten Rang. Der 4. Preis geht an "Android.Riskware.Mobgen. Der Verbreitungsgrad der Adware-Familie wird durch Werbung auf zuverlässigen Webseiten stark erhöht. Über die dargestellten Werbebanner wird der Benutzer aufgefordert, einen Alternativmarktplatz zu realisieren. Obwohl dieser Drittmarktplatz an sich nicht gefährlich ist, sind "die Mittel, mit denen Benutzer bei der Einrichtung des Marktes missbraucht werden, illegal", stellen die Rumänen fest. Einerseits ist es die Möglichkeit, die Benutzer zu manipulieren.
Android.Adware.KyView. belegt den fünften Rang unter den Top Ten der deutschsprachigen Malware. "A", das mit der Anwendung von bestimmten Werbe-Frameworks verbunden ist. Sie können auch persönliche Informationen wie z. B. Kontaktdaten und Mitteilungen nach der Einrichtung erfassen. "A", die von Virusscannern als Adware entdeckt wird. Android.Riskware.Agent. gXZTI" belegte den achten Rang und infizierte 2,77 Prozentpunkte der Endgeräte.
Sie tritt in Verbindung mit Applikationen auf, die kostspielige Premium-SMS-Nachrichten an verschiedene Rufnummern senden. Sobald sie die Anwendung herunterladen und installieren, sendet der trojanische Computer kostspielige SMS-Nachrichten an Mehrwertdienste. "Erstaunlicherweise ändert dieser trojanische Virus sein Symboldesign regelmässig, um nicht erkannt zu werden, kommt aber immer mit der selben Konfigurations-Datei mit einem Verweis auf die zu installierendes Programm.
Das Bitdefender-Team geht davon aus, dass es erst nach der Zahlung von Lösegeld im Jahr 2015 einige wenige Schädlinge mit Verschlüsselung von wichtigen Inhalten und Dekodierung geben wird. Hinweis: Wie Unternehmen wie Bitdefender die ehemalige Malware-Schmiede Osteuropas in ein Paradies für Sicherheitsunternehmen umgestaltet haben.