Hallo, auf einem alten Notebook mit Win XP SP3 verursacht eine (von sieben) svchost.exe Dateien seit einigen Monaten eine ungewöhnlich große Prozessorlast (bis zu 100%). Sie können den Vorgang von Hand abbrechen und die Arbeitslast fällt dann auf ein tolerierbares Niveau. Das Vorschlaghammerverfahren mit "Prozess beenden" über den Task-Manager ist keine ideale Problemlösung.
Dies ist Windows Update. Windows 7 hatte eine Lösung dafür, ich weiß nicht, wie Windows XP ist. Damals musste ich mein älteres Notebook mit einer alten Win7-DVD installieren und wußte nichts von dem Bugfix, daher dauerte die Suche nach Aktualisierungen und dem entsprechenden svchost. exe Prozess 28h.
Danach wurde die Aktualisierung hinzugefügt und das Gerät war für jeweils 3 Tage unbrauchbar. Worüber ich mich ärgerte, meistens mit Windows 7-Anlagen? Das ist beabsichtigt, also können Sie auf Windows 10 wetten. Sie kann auch von Aktualisierungen für MS Office stammen.
Kompatibilitätspaket SP3, Excel 2007, Word 2007, Excel 2010, Word 2010. Am besten ist es, sie von Hand zu montieren.
Windows XP Automatic Update svchost 100% CPU-Auslastung - Windows Foren - Allgemeines
Hallo, ich habe ein technisches Defekt mit einem Windows XP Home SP3 Computer. Ist der Service "Automatische Updates" eingeschaltet und der Computer fragt im Hintergund oder über den Internetexplorer nach Aktualisierungen, erhöht sich die CPU-Auslastung des svchost. exe Vorgangs auf 80-100%. Ein Abhilfemaßnahme wäre, den Service für die automatischen Aktualisierungen abzuschalten.
Beachte auch unseren Hinweis SVCHOST.EXE entziffern, der sich generell mit SVCHOST.EXE befasst, da der folgende Hinweis auf ein Windows Update bezogen ist. Bei deaktiviertem automatischen Windows-Update gilt dieser Umstand nicht. Die Installation des Patch KB927891 für Windows XP SP1/2 und 2003 SP1/2 führt nicht für jeden zum gewünschten Ergebnis.
MB927891 ist bereits in SP3 von XP und 2003 inbegriffen. Abhilfe: Stoppen Sie zunächst den Service "Automatische Updates" oder "Windows Update" für Windows XP. Anschließend muss der Service "Automatische Updates" oder "Windows Update" neu gestartet werden.