Wenn Sie Ihr E-Mail-Konto eröffnen und es unbekannte Versender gibt, dann löschen Sie diese umgehend, ohne sie zu Öffnen und dann wegklicken, sonst können Sie sich etwas einfangen, dann geschieht dies oft beim Blättern, wenn Sie irgendwelche Sites aufmachen, die Sie nicht kennen,
Sie können dies verhindern, indem Sie nur von vertrauten Sites herunterladen und sicherstellen, dass die Datei eine bestimmte Grösse hat oder gar nichts lädt. Der Größenvergleich mit anderen Download-Anbietern ist leicht möglich, oft werden.exe-Dateien erzeugt, die aber nur wenige KB groß sind. Es ist sehr populär, diese Daten an andere.exe-Dateien "anzuhängen", was bedeutet, dass das Program zwar arbeitet, aber etwas Schönes im Hintergund abspielt.
Sie können auch ganz leicht MB hinzufügen, so dass eine Word-Datei nur 2 GB groß ist. Achten Sie nur darauf, wo und was Sie laden. Weil es (man kann jeden Tag sagen) neue Virusarten gibt, ist es nötig, dass Sie Ihr Antivirenprogramm und seine Virendefinition immer auf dem neuesten Stand halten. Es kann nur bekannte Schädlinge entdecken.
Falls das Progamm und seine Virendefinition überholt sind, erkennen sie keine neueren Schädlinge.
So werden die auf dem Computer entdeckten Bedrohungen aufgedeckt
Vögel, Larven und trojanische Pferde sind inaktiv. Das Virenschutzprogramm berichtet dann oft, dass sich Malware in Schwierigkeiten befindet. Aber es gibt auch weniger offenkundige Anzeichen von Malware. Mit der Serie "Hacker Machenschaften" zeigt man heute, wie man noch immer aufspüren kann. Natürlich ist bei der Anzeige von Warnhinweisen durch das Antivirenprogramm besondere Aufmerksamkeit vonnöten.
Oftmals schlägt die Anwendung vor, die Malware entweder sofort zu entfernen oder durch Verschieben in einen Quarantänebereich unbedenklich zu machen. Offensichtliche Merkmale, dass ein Virus aktiviert ist, sind unter anderem offensichtliche Desktop-Meldungen: Fällt der Rechner oft aus, läuft er langsamer an oder das Betriebsystem wird nicht geladen, können die Ursachen sein.
Falls Sie vermuten, dass Malware Probleme verursacht, der Viren-Scanner sie aber nicht entdeckt, können Sie sie ausprobieren. Es ist möglich, dass der aktivierte Virus so eingestellt ist, dass er die Virenschutzsoftware überschreibt. Sie können dies durch Herunterladen der EICAR Testdatei vom "European Institute for Computer Antivirus Research" erproben.
Das Testfile enthält einen Kode, der eine benigne Funktionsweise anstößt. Allerdings klassifiziert das Antivirenprogramm dies als Virus. Falls der Virus-Scanner die Test-Datei nicht als Virus kennt, arbeitet er nicht richtig. So kann er z.B. nicht die Archivdateien auslesen, in denen alle erkannten Schädlinge korrekt gespeichert sind.
Falls der Rechner anscheinend angesteckt ist, sollte er zunächst von allen Netzen abgetrennt werden. Danach muss eine verlässliche Virenschutzsoftware den Rechner nachprüfen. Jedoch kann es auch passieren, dass die Virenschutzsoftware keine Malware entdeckt und trotzdem ist klar, dass der Rechner angesteckt ist.