Telekom Router Virus

Telecom-Router-Virus

Woher wissen Sie von einem Virus? Es gibt im Netz Digital Traps (sogenannte Honeypots) von Sicherheitsunternehmen, die Attacken durch Malware aufspüren. Das Angriffsmuster zeigt dann, dass es sich um einen Virus oder eine andere Malware, die das Netz ohne Ihr Wissen angreift.

In/auf dem Router ist ein Virus.

Hallo, ich wurde durch einen Viren-Scan mit der Firma Awast informiert, dass sich ein Virus auf meinem W723V Router vom Type B aufhält. Machen Sie die Community gre.... äh, endlich wieder zur Hälfte nutzbar! Die Community endlich nutzbar machen oder abschalten! Derzeit bin ich dabei, meine eigenen Seiten für die Community zu optimieren. Die aktuellen Spenden sind daher etwas geringer und minimiert.

Sicherlich hat Ihr Benutzer keinen Zugang zum Filesystem des Routers.

Fensterviren im Geschwindigkeitsport-Router?

Hallo, Computer 1 über Verbindungskabel mit dem Router verbinden. Computer WPA2 und WLAN sind mit dem Router verknüpft und senden nun ein'Hallo' von Computer A1 zu Computer2. Nun geht das Packet zum Router'Hello' und von dort zur WLAN-Komponente. Nun wird es mit dem im Router gespeicherten Key chiffriert und an Computer Z ('ücsk#ezuzur') gesendet.

Anders ausgedrückt: "Hallo" erlischt und "Hallo" kommt.

Wie Sie Ihre internetfähigen Endgeräte nach einem Hacker-Angriff auf die Telekom schützen können.

Videoplayer wird geladen. 900.000 Telekom-Router wurden bei einem der grössten Hackerangriffe auf die Internet-Infrastruktur in Deutschland gelähmt.... Hunderttausende von Menschen fragen sich jetzt: Wie kann ich das vermeiden? Drei Speedport Router-Modelle der Telekom waren am härtesten getroffen. In der Theorie können die Täter aber auch andere Internet-fähige Endgeräte steuern und für ihre Aufgaben nutzen - zum Beispiel Set-Top-Boxen, Spielekonsolen oder gar Babyphone.

Mit Hilfe des TR-069-Protokolls können Anbieter die Router ihrer Kundschaft von einem einzigen Supportserver aus bedienen. Auch in diesem Falle bestand das eigentliche Hauptproblem wahrscheinlich darin, dass die Router über den Standardport 7547 mit dem Konfigurationsserver kommunizierten. Damit waren die Devices vom bearbeiteten Rechner aus leicht zu erkennen, ein simpler Port-Scan reichte aus.

Daß die Telekom das Phänomen einen Tag später fast vollständig in den Griff bekommen hatte, liegt auch an den Einbrechern. Sonst waeren die Konsequenzen des Anschlags viel gravierender gewesen", sagte ein Telekom-Sprecher dem Radiosender RBB. Nun taucht die große Fragestellung auf: Wie kann ein Benutzer so etwas noch einmal aufhalten?

Von der Telekom waren nur Speedport-Router des taiwanesischen Unternehmens Arcadyan betroffen. 2. Normalerweise befindet sich der jeweilige Anbieter auf dem Leistungsschild an der Unterseite des Routers. Das Gute daran: Sie müssen weder einen anderen Router erwerben noch sich durch die Gerätekonfiguration durchklicken. Die Deutsche Telekom hat mit einem Upgrade über das DSL-Netz die vorhandene Kluft auf den betreffenden Endgeräten innerhalb von 24 Std. behoben.

Es ist jedoch erforderlich, den Router zu reinitialisieren, um den Patch zu installieren. Beim Booten wird der Telekom-Server auf eine neue Firmware-Version überprüft, danach wird der Ladevorgang und die Einrichtung gestartet und es wird die Handbuchinstallation auf einem Telekom-Router durchgeführt. Nach Bekanntwerden des Missbrauchs der Fernwartung während des Angriffs auf die Telekom wird an vielen Stellen die Abschaltung der Funktion sinnvoll.

Dies ist mit den Telekom-Routern sogar möglich, selbst wenn die Funktion wie bei fast allen Internet-Providern standardmässig eingeschaltet ist. "Da der Anbieter selbst Wartungsarbeiten an den Endgeräten vornehmen kann, sind viele Supportanfragen nicht mehr notwendig. Dass allein die relativ kleinen 900.000 Endgeräte von 20 Mio. Telekom-DSL-Anschlüssen beeinträchtigt wurden, zeigt, dass Fernwartungen in der Regel eine gute Sache sind.

Im Regelfall steigert es die Sicherheit, auch wenn weniger erfahrene Anwender die Instandhaltung der Anlagen nicht selbst durchführen. Wenn Sie die Funktion ausschalten, müssen Sie Ihren Router nämlich regelmässig selbst pflegen, z.B. durch ein Update der Mikrocontroller. Allerdings ist die Verwendung von älteren Geräten, deren Firmwarestand über 2015 hinausgeht, schwierig In diesem Falle ist die seit 2014 bekannt gewordene Schwachstelle von TR-069 noch nicht behoben.

Dies gilt nicht nur für Telekom Speedport-Nutzer, sondern auch für Benutzer anderer Router bei anderen Anbietern - ja, für jedes internetfähige Endgerät. Bei der Aktualisierung werden die Routereinstellungen beibehalten. Achtung: Führen Sie den Updatevorgang immer vollständig durch und stellen Sie das Laufwerk während des Updatevorgangs nicht ab. Falls Ihr Router auch über diese verfügt, sollten Sie die Option zur automatischen Aktualisierung einschalten.

Falls Sie einen Router eines namhaften Unternehmens bevorzugen: