Malware vom Tablet Entfernen

Entfernen von Malware aus dem Tablett

Malware wird, wie bereits geschrieben, einen Factory-Reset wahrscheinlich nicht überleben. Mit dem Sicherheitsmodus können wir Malware und Viren entfernen. PC, sondern zunehmend auch auf mobilen Geräten wie Tabletts oder Smartphones.

Tablette ohne Brandzeichen, mit Virenschutz?

Hallo, mein Großvater bat mich, einen Blick auf seine Tafel zu werfen. Problematisch ist, dass es permanent eigene Anwendungen einrichtet und Anzeigen ausgibt. Malware wird von Avira in der Anwendung "Hardware Check", die nicht deinstalliert werden kann, und im "SDK Client" gefunden. Wird die Malware entfernt, das Tablett erneut gestartet und der Suchlauf wiederholt, ist die Malware wieder da.

Eigentlich habe ich noch nie einen Androiden benutzt, aber es ist etwas nicht in Ordnung, oder? Überraschend ist auch, dass sich kein Produzent auf der Tablette oder der Packung befindet. Gemäß "Über das Tablett" ist die Version 4.4.2 vorinstalliert. Also, wie geht man mit diesem Thema um? Als ich das GerÃ?t auf die Werkseinstellungen zurÃ?ckgestellt habe, gibt es immer noch das gleiche Fehler mit den Anzeigen und Anwendungen, die aus dem Nichts wiederkehren.

Die neue Android-Malware ist schwer zu entfernen.

Fachleute von Lookout, einem auf mobile Geräte ausgerichteten Antivirenhersteller, haben einen neuen Schädling identifiziert, der kaum zu entfernen ist. Auf der Außenseite verkleiden sich die Schadprogramme als seriöse Anwendungen wie z. B. Zwitschern oder Messenger. In Summe haben die Wissenschaftler rund zwanzigtausend verschiedene Arten des Malware-Stammes entdeckt.

Funktional gesehen ist der beschriebene Malware-Strang in erster Linie Ad-ware, so dass die Anwendungen ihre Anwender mit unerwünschter Werbung überhäufen. Allerdings kann nicht auszuschließen sein, dass die Technologie auch dazu benutzt werden kann, Anwendungen insgeheim auf das betreffende Endgerät zu übertragen, die den Anwender ohne sein Wissen ausspionieren.

"Jeder, der ein solches Endgerät hat, hat oft keine andere Wahl, als ein anderes Handy oder Tablett zu kaufen", sagt ein Blog-Eintrag von LookoutSoft. Laut Lookout-Programm genügt ein Factory-Reset, d.h. das Rücksetzen des Gerätes auf die Werkseinstellungen, nicht. Interessant ist, dass sich die verbrecherischen Entwickler von Malware-Anwendungen in vielen FÃ?llen darum bemÃ?ht haben, die GrundfunktionalitÃ?t der verÃ?nderten Anwendungen beizubehalten.

So haben die Cyberkriminelle die Anwendungen wahrscheinlich aus legalen Datenquellen wie GooglePlay heruntergeladen, mit der Malware verändert und dann über Webseiten und Appstores von Drittanbietern verteilt. Bislang wurde die Malware vor allem in den USA entdeckt. Laut Lookout ist Google Play, der amtliche App Store für Android-Anwendungen, nicht beeinträchtigt, so dass jeder, der seine Anwendungen bei Google Play kauft, im Augenblick in Sicherheit sein sollte.

Noch ist nicht klar, ob die drei wichtigsten Stränge bösartiger Malware aus derselben oder aus unterschiedlichen Quellen kommen. Die Lookout-Softwareserie geht nicht davon aus, dass die drei Malware-Familien Shuanet, ShiftyBug und St. Moritz von demselben Hersteller sind.